Die Fernstraßen werden am Wochenende vom 4. bis 6. Dezember überwiegend frei befahrbar sein. Dagegen ist es in den Innenstädten ratsam, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Freie Fahrt werden die Reisenden auf den Fernstraßen am kommenden Wochenende haben. Doch während die Autobahnen überwiegend frei bleiben, nimmt der Run auf die Weihnachtsmärkte in den Innenstädten zu, wie der ADAC mitteilte. Autofahrer sollten daher auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und das Auto am Stadtrand abstellen.
Teilstück der Autobahn A6 für zehn Stunden gesperrt
Zwei Stauzonen könnten aber auch auf den Schnellstraßen entstehen. So hat bis zum Nikolaus-Tag die Essen Motor Show, die zweitgrößte Automesse nach der IAA, ihre Pforten noch geöffnet, sodass auf den Rhein-Ruhr-Autobahnen sowie den Zufahrten zum Messegelände mehr Verkehr erwartet wird.
Zudem ist in Bayern die A6 Heilbronn – Nürnberg zwischen Schnelldorf und dem Kreuz Feuchtwangen/Crailsheim wegen Bauarbeiten von Samstag, 20 Uhr, bis Sonntag, 6 Uhr gesperrt.
Als weiteres Staurisiko könnten die winterlichen Verhältnisse sich negativ auf den Verkehrsfluss auswirken. Um sich vor dem Fahrtantritt zu informieren, klicken Sie auf den Staumelder der Autogazette, der sich alle fünf Minuten aktualisiert und die Staus auf deutschen Fernstraßen anzeigt. (AG)