8. Oktober 2024
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Fahrberichte und Neuigkeiten zur Marke Nissan

1934 geht Nissan durch die Fusion mehrere Holdings an den Start. Das erste Auto wurde aber schon 20 Jahre vorher produziert und sein Name "DAT" war mehr als nur ein Hinweis auf den ersten Firmennamen Datson, später dann Datsun. Zu Beginn der 50er Jahre wurde der britische Hersteller Austin als strategischer Partner gewonnen. Die Verbindungen nach England dauern bis heute an. Das Werk in Sunderland ist noch heute ein wichtiger Standort für die Japaner, die 1999 eine Allianz mit Renault eingingen und aktuell der viertgrößte Automobilhersteller sind.

Nissan Ariya Evolve+: Elektro-SUV jetzt noch sportlicher

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Mehr Leistung geht bekanntlich immer – auch bei einem Elektroauto. Entsprechend bietet Nissan vom Ariya eine neue Topversion an, den Evolve+.

Nissan Townstar EV: Ein fast idealer Hochdachkombi

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Erst kam er als Lieferwagen, nun ist der Nissan Townstar auch als elektrische Pkw-Variante zu haben. Wir sind mit dem familienfreundlichen Hochdachkombi auf Tour gegangen.

Nissan Ariya: E-Crossover mit Zukunfts-Design

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Beim Flaggschiff Ariya hat Nissan das frühere Konzept des Leaf komplett umgeworfen. Vorteilhaft ist der serienmäßige 22-kW-Lader.

Nissan Ariya: Ein nahezu stimmiger Stromer

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Nissan hat mit dem Ariya endlich wieder ein moderne Elektroauto im Angebot. Optional ist es auch mit Allrad erhältlich.

Nissan Juke Hybrid: Stromes Hilfe hat ihren Preis

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Der Nissan Juke ist der freche kleine Bruder des Qashqai. Mit der Hybrid-Version gibt’s nun eine sparsame Stadt-Alternative.

Nissan X-Trail e-4orce: Gelungene Kombination

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Nissan setzt beim X-Trail „e-4orce“ nicht nur auf Allrad-, sondern auch auf einen Hybridantrieb. Im Alltagseinsatz überzeugt die Kombination.

Nissan Ariya e-4orce: Elektro-Power mit Allradantrieb

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Mehr Leistung und Kraft an beiden Achsen: Nissan setzt das Ariya-Topmodell e-4orce mächtig unter Strom. Das hat einen stolzen Preis.

Nissan Pathfinder: Nichts für Europas Straßen

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Gut, in Europa könnte man mit einem Auto wie dem Nissan Pathfinder kaum Erfolg haben. Dafür ist er schlicht zu groß. In den USA sieht das ganz anders aus.

Nissan X-Trail: Mit Strom fahren – mit Sprit laden

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Stecker und Diesel sind beim neuen X-Trail nicht im Angebot. Stattdessen setzt Nissan auf Hybridantrieb – eine Art rollender Stromerzeuger.

Nissan Z: Ikone der Vollgas-Fraktion

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Der Nissan Z begeistert nach wie vor die Kundschaft. In Europa wird er wegen der strengen Abgasvorschriften aber nicht mehr angeboten. In den USA ist bereits Generation 8 am Start.

Nissan Townstar: Der Japaner im Hochdach-Trio

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Reichlich Last oder viele Leute? Da empfiehlt sich ein Hochdachkombi. Der Nissan Townstar ist der Pragmatiker einer ganzen Modell-Familie.

Nissan Qashqai e-Power: Effizienter Öko-Antrieb

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Das Kompakt-SUV Nissan Qashqai kommt nun als „e-Power“ genannte Hybridvariante auf den Markt. Im Handel soll das neue Modell im September stehen.

Nissan Ariya: Ein Stromer für eine neue Ära

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Nissan hat sich mit dem Ariya viel Zeit gelassen. Doch nun soll alles schneller gehen. Dem Crossover-Modell sollen weitere SUVs, Limousinen und Kompaktwagen folgen.

Nissan Ariya: Spätstarter trifft auf harte Konkurrenz

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Es hat gedauert, aber nun kommt der Nissan Ariya auf den Markt. Ursprünglich hätte es bereits Ende des vergangenen Jahres so weit sein sollen.

Nissan Qashqai: Ende der Schnäppchenzeit

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Den Nissan Qashqai gibt es mittlerweile in der dritten Generation. Mit der Neuauflage können sich Kunden aber von einem Gedanken verabschieden.

Nissan Qashqai: Ein treuer Begleiter

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Die bisherigen zwei Generationen des Nissan Qashqai haben den Geschmack der Kunden getroffen. Seit einigen Wochen gibt es das Crossover-Modell nun in komplett überarbeiteter Form.

Nissan Qashqai: Bewährtes in modernem Outfit

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Der Nissan Qashqai war 2007 einer der ersten kompakten Crossover und traf eine Marktlücke. Die dritte Generation bewegt sich nun zwischen 30 Marken mit ähnlichen Modellen.

Nissan Juke: Das etwas andere SUV

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Der Nissan Juke polarisiert mit seinem Design. Doch damit hebt sich das Modell der Japaner aus der Masse der eher blass daher kommenden SUV positiv.

Nissan X-Trail: Überzeugender Auftritt

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Der Nissan X-Trail ist längst zu einem modernen Crossover-Modell gereift. Neben viel Platz bietet das SUV auch einen guten Fahrkomfort.

Nissan Juke: Schrullig zum Erfolg

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Der Nissan Juke polarisiert. Das tut er auch mit seiner zweiten Generation, wenngleich nicht mehr so stark. Damit dürften sich noch mehr Kunden für das SUV interessieren.

Nissan Qashqai: Ein Oldie mit vielen Stärken

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Der Nissan Qashqai gehört mittlerweile zu den älteren Modellen im Portfolio der Japaner. Dennoch hinterlässt der von uns gefahrene 1.3 DIG-T DCT einen positiven Eindruck.

Nissan Leaf: Auf der Suche nach Akzeptanz

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Der Nissan Leaf gehört zu einem der Elektro-Pioniere. Doch richtig erfolgreich ist der Stromer in Deutschland nicht. Das hat mehrere Gründe.

Nissan Micra: Entspannt durch die Stadt

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Der Nissan Micra ist kein Auto für die Langstrecke. Er fühlt sich in der Stadt besonders wohl – und mit der Automatikvariante kann man hier entspannt unterwegs sein.

Nissan Juke: Kleines SUV bleibt ein Hingucker

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Der Nissan Juke polarisiert mit seinem Aussehen. Doch die Kunden stehen auf das Aussehen des kleinen SUVs. Nun kommt die zweite Generation.

Nissan GT-R 50: Limitiertes Goldstück

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Er ist einer der schillernsten Sportwagen Japans – und das seit einem halben Jahrhundert. Der Nissan GT-R feiert seinen 50. Geburtstag.

Nissan Navara N-Guard: Lastwagen mit Luxus-Attitude

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Kaum eine Autogattung ist im automobilen Alltag sperriger zu fahren als ein Pick-up. Der Nissan Navara N-Guard kaschiert seine ungelenke Art mit Luxus und Lifestyle.

Nissan Micra: Mehr Power für den Kleinen

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Nissan hat den Micra überarbeitet. Der Modellpflege fiel der Diesel zum Opfer.

Nissan Qashqai: Neue Kraft aus vier Zylindern

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Nissan hat die Benziner-Palette des Qashqai überarbeitet. Das beliebte Kompakt-SUV wird nun mit zwei neuen Vierzylinder-Motoren modernisiert.

Nissan NV300 Michelangelo: Zeit für eine Auszeit

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Autos wie der Nissan NV300 Michelangelo sind ein günstiger Einstieg in die Welt der Reisemobile. Der Kastenwagen ist dabei nicht größer als ein Kleinbus.

Nissan Leaf: Sprung auf die Eins

Nissan hat die zweite Generation des Leaf mit mehr Leistung und Reichweite bestückt. Das Elektroauto rückt dadurch im Stellenwert des eigenen Fuhrparks auf.

Verschlungene Straßen durch den Taunus, dazu dieser Aprilsommer – eigentlich das Terrain eines Roadsters. Diese Passagen ausgerechnet in einem Elektroauto der Kompaktklasse genießen zu können, das weder durch Schwanken noch schwammiges Lenken auffällt, verrät viel über Fortschritt und Anspruch dieser Antriebsvariante. Die zweite Generation des weltweiten Bestsellers Leaf soll beweisen, dass ein rein batteriebetriebenes Fahrzeug in der Normalität angekommen ist, so Nissan. Rund 3000 Fans haben bereits einen Kaufvertrag für den Neuen unterschrieben und mindestens 31.950 Euro investiert.

Kenner dürfte das blinde Vertrauen in die zweite Auflage des 2010 vorgestellten Leaf nicht enttäuschen. Aber es sollen neue Kunden von der Alltagstauglichkeit des alternativen Antriebsstrangs überzeugt werden. Sie erwartet zunächst mehr Leistung. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Akku von 30 kWh auf 40 kWh erhöht, statt wie bisher 80 kW/109 PS leistet der E-Motor jetzt 100 kW/150 PS. Mit einem Drehmoment von achtbaren 320 Newtonmetern hat der Leaf 2 hier 26 Prozent zugelegt. Gerade die typische, ansatzlose Beschleunigung eines Stromers fasziniert immer wieder Neueinsteiger. 100 km/h sind schon in 7,9 Sekunden erreicht.

Energiedichte um 67 Prozent erhöht

Für die verbesserten Werte musste der Stromspeicher nicht selbst wachsen, denn die Energiedichte konnte um 67 Prozent erhöht werden. Übersetzt in die Kernfrage der absoluten Reichweite bedeutet das: Nach dem bisher geltenden NEFZ-Zyklus kommt man 378 Kilometer weit. Laut neuem, praxisnäheren WLTP-Testverfahren sind in der Stadt 415 Kilometer mit einer Akkuladung möglich, bei kombinierten Stadt- und Überlandfahrten bis zu 258 Kilometer. Wer ankommen will, sollte aber die Spitzengeschwindigkeit von 144 km/h nicht allzu lange strapazieren. 2019 bringt Nissan auch noch einen Power-Leaf mit 60 kWh.

Dass bei den ersten Testfahrten rund um Wiesbaden, auf kurvigen Landstraßen und auf der Autobahn auch nach gut 160 Kilometern mit einem Rest von 49 Prozent immer noch genug Energie für Unvorhergesehenes bleibt, liegt an den diversen Möglichkeiten der Rekuperation. Wie beim Vorgängermodell kann man über den blau illuminierten Gangwahlhebel in der Mittelkonsole im Modus B mehr Energie zurückgewinnen und an die Batterie schicken. Neu ist hingegen die Taste für das serienmäßige E-Pedal. Die Technik vereint Bremsen und Beschleunigen im Gas-Pedal und ist beispielsweise aus dem BMW i3, Smart Fortwo oder Opel Ampera-e bekannt.

Nissan Leaf mit E-Pedal

Der Leaf wird geladen. Foto: Nissan
Der Nissan Leaf kann jetzt bequemer geladen werden. Foto: Nissan

Im neuen Leaf gibt sie ein überzeugendes Debüt. Ist der E-Pedal-Modus aktiviert, verlangsamt sich der Leaf beim Loslassen des Gas-Pedals nur durch die Rekuperation der Bremsenergie bis zum Stillstand. Zum Anfahren und Beschleunigen gibt man wieder ganz normal Gas. Laut Nissan sollen so tatsächlich 100 Prozent der Energie rekuperiert werden. Es dauert tatsächlich nur Minuten, bis man gelernt hat, das eigentliche Bremspedal in den vorübergehenden Ruhezustand zu schicken. Neu ist auch eine optionale Wärmepumpe, die gerade im Winter helfen soll, weniger kostbaren Strom für das Heizen nutzen zu müssen.

Inzwischen gibt es in Deutschland rund 6500 Ladestationen. Dort kann der Leaf über ein Typ-2-Kabel (bis zu 6,6 kW) oder per Gleichstrom mit dem Chademo-Stecker (bis zu 50 kW) geladen werden. Eine Nissan-Smartphone-App informiert über die Standorte. An der Haushaltssteckdose, so der japanische Hersteller, braucht der Leaf gut 16 Stunden um die Akkus zu füllen. An der Schnellladestation soll das Energiemanagement 40 Minuten für 80 Prozent benötigen. Damit man sich beim Laden nicht bücken muss, wurde der Winkel der Buchse, die unter einer Klappe an der Front des Fahrzeugs sitzt, verändert.

Teilautonomes Fahren möglich

Das Heck des Leaf. Foto: Nissan
Die Zweifarbigkeit steht dem Leaf gut. Foto: Nissan Foto: Nissan

Der Leaf ist jetzt mit einer Reihe von Fahrerassistenzsystemen sowie Kameras und Sensoren gespickt. Aber zu den Highlights der neuen Generation gehört mit „Pro-Pilot“ die Premiere des teilautonomen Fahrens. Bedient man die Tastenfolge am Lenkrad, reiht sich das Auto hinter dem Vorausfahrenden ein, hält auch bei Stop-and-Go-Verkehr konstant Abstand und lenkt selbstständig. Allerdings reagiert das System allergisch, wenn man die Hände vom Lenkrad löst und warnt unmissverständlich. Zum Paket der Neuheiten gehört auch der vollautomatische Park-Assistent (Aufpreis: 1200 Euro). Und in puncto Sicherheit hat sich der Leaf 2 gerade mit fünf Sternen die Bestwerte bei den Euro-NCAP-Crashtests geholt.

Automobildesigner haben in den letzten Jahren immer wieder betont, dass alternative Antriebe eine andere Architektur verlangen, allein schon, weil Verbrenner wie Getriebetunnel überflüssig geworden sind. Anders als sein extrovertierter Vorgänger wirkt der neue Leaf aber geradezu betont konventionell, mit einem Schuss Design vom kleinen SUV Juke. Er ist eindeutig kantiger geworden und blickt aus zwei viereckigen LED-Scheinwerfern. Hinten sind die schmalen Heckleuchten in die Seiten gezogen, gekrönt von einem ins Fensterdesign integrierten Heckspoiler. Vielleicht um optisch den Einstieg in die neue Mobilität nicht ganz so krass ausfallen zu lassen, besitzt der Leaf sogar einen Kühlergrill, zwar geschlossen und schimmernd, aber als Blickfang umrahmt von Chromelementen.

Navi hinkt hinterher

Den Spagat zwischen Tradition und Zukunft erlebt man auch im Cockpit. Hinter dem leider nur höhenverstellbaren Lenkrad sitzt ein konventioneller Tacho direkt neben der Bildfläche, die über Ladezustand, Reichweite und Stand der Rekuperation informiert. Aber gerade weil der Leaf bereits teilautonom bewegt werden kann, ist das Navi umso ärgerlicher. Nicht nur die Darstellung der Route hinkt optisch hinterher, auch die Ansagen kommen schleppend und manchmal schlicht zu spät. Der Leaf ist nur unmerklich länger geworden, aber die Abmessungen des komfortablen Innenraums sind gleich geblieben, die Sitze hochwertig. Nissan hat sich auch noch die Dämmung vorgenommen, so, dass man jetzt kaum noch Wind oder Abrollgeräusche der Reifen vernimmt. Nur sanftes, charakteristisches Surren.

Alle vier Ausstattungsvarianten des Leaf werden mit der neuen 40 kWh-Batterie ausgeliefert. Beim höherpreisigen N-Connecta (37.450 Euro) und dem Topmodell Tekna (38.850 Euro) ist beispielsweise die Assistentenbündelung Pro-Pilot serienmäßig. Unser Testwagen war ein voll ausgestatteter Tekna im Wert von 40.900 Euro, inklusive Ledersitzen und Sitzheizung. Relativ zu den Mitbewerbern ist das ein wettbewerbsfähiger Preis. Der Leaf setzt zum Sprung an – vom Zweit- oder Drittwagen für Strompioniere in der Stadt zum echten Erstauto. (SP-X)