Autofahrer müssen sich am Wochenende aufgrund des Starts des Osterurlaubs in zwei Bundesländern auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen einstellen. Mit vielen Staus ist aber nicht zu rechnen. Voll wird es auf dem Weg in die Wintersportregionen.
Trotz des Beginns des Osterurlaubs in Niedersachsen, Bremen, Belgien und Luxemburg ist kaum mit längeren Staus auf den Autobahnen zu rechnen. Dichtes Verkehrsaufkommen erwartet der ADAC in seiner Stauprognose für den 4. bis 6. April indes auf den wichtigsten Wintersport-Routen in die Alpen. Hier sorgt eine Vielzahl von Baustellen für Behinderungen. Auf den folgenden Routen ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen:
A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund
A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg
A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen
A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A 9 Nürnberg – München
A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A 93 Inntaldreieck – Kufstein
A 95 München – Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München
Auch in den Nachbarländern Österreich, Italien und der Schweiz ist kaum mit zähfließendem Verkehr zu rechnen. Den dürfte es nur auf den wichtigsten Verbindungen in die Wintersportzentren geben. Aufgrund der größten Freilandblumenschau der Welt im niederländischen Lisse bei Amsterdam, dem „Keukenhof“, ist auf den Zufahrtstraßen mit Behinderungen zu rechnen. Vor dem Start in den Urlaub können Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen auf dem Staumelder der Autogazette informieren. (AG/TJ)
