Die Weihnachtsreisewelle erlebt am Wochenende vom 8. bis zum 10. Januar einen letzten Höhepunkt. Besonders die Strecken in und von den Skigebieten werden lebhaft frequentiert.
Am kommenden Wochenende bäumt sich die Weihnachtsreisewelle ein letztes Mal auf. In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen gehen die Weihnachtsferien zu Ende, der ADAC rechnet deshalb vor allem am Samstag mit lebhaftem Verkehr aus den Wintersportgebieten der Alpen und der Mittelgebirge. Aber auch in der Gegenrichtung werden Tagesausflügler und Urlauber, die nicht an die Ferientermine gebunden sind, unterwegs sein, sodass sich auch auf diesen Spuren kleinere Staus bilden können. Auf folgenden Strecken kann der Verkehr am ehesten stocken:
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Metz/Saarbrücken – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
Zudem erwartet der Verkehrsclub am Freitagnachmittag starkem Verkehr rund um die Ballungsräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München. Und auch die Skigebietsrouten in Österreich, der Schweiz und Italien werden stark befahren sein.
Um nicht gleich zu Reisebeginn im Stau zu stecken, klicken Sie auf den Staumelder der Autogazette, der sich alle fünf Minuten aktualisiert und die Staus auf deutschen Fernstraßen anzeigt. (AG)