VW ID.3: Basismodell kostet 39.995 Euro

VW ID.3: Basismodell kostet 39.995 Euro
Optisch aufgewertet: der neue ID.3 von VW. Foto VW/Ingo Barenschee © VW

VW bietet den ID.3 nun auch wieder für einen Preis von unter 40.000 Euro an. Bislang wurden für den Kompakt-Stromer rund 44.000 Euro aufgerufen.

Der neue VW ID.3 hat in der vergangenen Woche seine Weltpremiere gefeiert. Mit einem umfangreichen Upgrade wollen die Wolfsburger die Absatzzahlen ihres ersten auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Konzerns basierenden E-Modells pushen. Bisher war der ID.3 in der Variante Pro Life für rund 44.000 Euro zu bestellen, allerdings mit höherwertiger Ausstattung. Das war eine Preiserhöhung von rund 6000 Euro zum bisherigen Einstiegsmodell.

Doch nun können sich Kunden auch wieder über ein preisgünstigeres Einstiegsmodell freuen. So startet der ID.3 mit der 58 kWh starken Batterie und einer Leistung von 204 PS ab 39.995 Euro. Bestellt werden kann das Modell voraussichtlich ab Ende März. Dann soll es auch im Konfigurator sichtbar sein.

Nahezu gleicher Einstiegspreis wie erste Generation

„Der ID.3 der zweiten Generation bietet mit hochwertigen Technologien und Innovationen ein umfangreiches Update zu einem nahezu gleichen Einstiegspreis wie die erste Version des ID.3“, sagte VW-Vertriebschefin Imelda Labbé, Die erste Generation startete bei knapp über 38.000 Euro.

Das neue Basismodell fährt unter anderem serienmäßig mit einem 30,5-Zentimeter-Display sowie einem Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien vor. „Wir haben unseren Kundinnen und Kunden genau zugehört und viele Wünsche berücksichtigt: So haben wir das Exterieur-Design überarbeitet und die Qualität der Materialien im Innenraum deutlich verbessert“, fügt sie hinzu. An der ersten Generation hatte es viel Kritik wegen der Software, des Designs und der Verarbeitungsqualität gegeben. So hat VW nicht nur das Design nachgeschärft, sondern auch die Innenraumanmutung verbessert. Kunststoffteile an der Mittelkonsole oder der Türinnenverkleidung wurden unterschäumt, was einen Qualitätssprung darstellt.

Der ID.3 sollte sein Upgrade übrigens erst Ende dieses Jahres erhalten. Aufgrund der Kundenkritik hat VW es nun vorgezogen.

Keine Beiträge vorhanden