Vize-Kanzler Gabriel signiert Opel Ampera

Rund 1000 Nutzer bei Ruhrauto-e

Vize-Kanzler Gabriel signiert Opel Ampera
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (Mitte) signiert das Ruhrauto-e Nr. 1 © Ruhrauto-e

Das Projekt Ruhrauto-e erhält weitere Unterstützung. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel signierte im Rahmen der Hauptversammlung des Initiativkreises Ruhr das Ruhrauto-e Nr. 1, einen Opel Ampera.

Sigmar Gabriel hat sich in den Kreis der Unterstützer für das Projekt Ruhrauto-e eingereiht. Im Rahmen der Hauptversammlung des Initiativkreises Ruhr in Bochum setzte der Bundesminister für Wirtschaft und Energie seine Unterschrift auf dem Ruhrauto-e Nr. 1, einem Opel Ampera. Bei dem Carsharing-Modell handelt es sich um das erste Projekt mit einer reinen Flotte von Elektroautofahrzeugen. Neben dem Ampera sind auch Smart, Nissan oder Renault in acht Städten des Ruhrgebietes vertreten.

Rund 1000 Nutzer bei Ruhrauto-e

Insgesamt 46 Fahrzeuge können dabei kostengünstig gemietet werden. Gut 18 Monate nach dem Start wird das Projekt von rund 1000 Nutzern wahrgenommen. Gefördert wird das gemeinsame Projekt der Universität Duisburg-Essen (UDE), dem Verkehrsverbund RheinRuhr (VRR), der Vivawest Wohnen GmbH und der Drive-CarSharing GmbH von dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit 1,8 Millionen Euro.

Vor Gabriel hatten bereits Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Bundestagspräsident Lammert oder Sportler und Verantwortliche von Borussia Dortmund wie Jürgen Klopp und Hans-Joachim Watzke auf dem Ampera unterschrieben. (AG)

Vorheriger ArtikelHeftiger Gewinneinbruch für MAN
Nächster ArtikelMercedes C-Klasse: Upgrade in der Mittelklasse
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden