Opel Cascada mit klassischem Stoffverdeck

Zwischen Astra und Insignia

Opel Cascada mit klassischem Stoffverdeck
Der Opel Cascada kommt Anfang 2013 auf den Markt. © Opel

Opel bringt im kommenden Jahr ein neues Mittelklasse-Cabriolet auf den Markt. Der Cascada ist die dritte neue Baureihe innerhalb kurzer Zeit.

Opel bringt nach dem Mokka und Adam mit dem Cabrio Cascada die dritte Baureihe mit neuem Namen innerhalb kurzer Zeit auf den Markt. "Dies zeigt klar, wie die Marke ihr Modellportfolio weiterentwickelt und innerhalb nur weniger Monate in drei neue Marktsegmente vorstößt", sagt Opel-Strategievorstand Dr. Thomas Sedran.

Opel Cascada öffnet Verdeck bis 50 km/h

Das 4,70 Meter lange Cabrio ist zwischen der Astra und Insignia-Baureihe platziert und erhält zudem viele Neuteile, wie ein Opel-Sprecher der Autogazette sagte. Der Cascada erhält das klassische Stoffverdeck, das an die Cabrios aus den 50er und 60er Jahren auf Kapitän- und Rekordbasis erinnern soll. Der Name wurde aus dem Spanischen abgeleitet und heißt übersetzt Wasserfall.

Bisher hat das Unternehmen nur Bilder vom oberen Teil des offenen Viersitzers veröffentlich. Das Stoffverdeck soll sich innerhalb kurzer Zeit bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen und schließen lassen.

Weitere Premium-Merkmale sollen den hohen Anspruch des Cascada unterstreichen, teilen die Rüsselsheimer mit. Welche das sind, lässt Opel ebenso noch offen wie Angaben zum Preis. Bis zur Markteinführung im Frühjahr 2013 ist auch noch eine Weile hin. Die Premiere, - darauf weist Opel besonders hin - wird nicht in Paris Ende September stattfinden, der nächste Termin wäre dann der Autosalon in Genf Anfang März 2013. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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