Fiat Scudo: Mehr Sicherheit für den Kleintransporter

Fiat Scudo: Mehr Sicherheit für den Kleintransporter
Der Fiat Scudo startet deutlich überarbeitet ins das Modelljahr 2024. Davon hat vor allem die Sicherheit profitiert. © Fiat

Der Kleintransporter Fiat Scudo wurde zum neuen Modelljahr deutlich überarbeitet. Davon profitiert vor allem die Sicherheit.

Der italieniensiche Autobauer Fiat hat seinen Kleintransporter Scudo überarbeitet und in Deutschland die Bestellbücher für die zum Modelljahr 2024 in einigen Punkten modernisierte Kleintransporter-Baureihe geöffnet.

Zu den Neuerungen bei dem beliebten Kleintransporter der Italiener gehören eine optisch überarbeitete Front mit neuen LED-Scheinwerfern. Die Serienausstattung wurde um Fernlicht-, Spurhalte-, Aufmerksamkeits- und Notbremsassistent sowie Kollisionswarner und Tempoanzeige ergänzt. Ein Abstandstempomat ist optional erhältlich. Mit diesen Assistenten wird die Sicherheit für die Fahrerin oder Fahrer des Kleintransproters deutlich gesteigert.

Auch mit digitalem Spiegel erhältlich

Wiederum serienmäßig bietet der Fiat Scudo einen digitalen Innenspiegel, der über zwei Heckkameras einen besseren Eindruck vom rückwärtigen Verkehrsraum vermitteln soll. Innen gibt es größere Ablagen und Cupholder sowie eine induktive Ladeschale für Smartphones. Neu ist zudem ein nun unten abgeflachtes sowie beheizbares Lenkrad.

Den Einstieg markiert die mindestens 29.300 Euro (netto) teure Diesel-Variante, die in drei Leistungsstufen mit 120 PS, 144 PS sowie 177 PS erhältlich ist. Alternativ gibt es den E-Scudo zu Preisen ab 38.300 Euro mit 136 PS starkem Elektroantrieb. Zur Wahl stehen zwei Akkuformate mit 50 oder 75 kWh für 224 beziehungsweise 351 Kilometer Reichweite.
Für beide Antriebsvarianten stehen Kastenwagen und Multicab in jeweils zwei Längen sowie das Plattform-Fahrgestell zur Wahl. Auf Basis des Scudo lassen sich bis zu 6.600 Liter große Laderäume, bis zu 1,4 Tonnen Ladelast und bis zu vier Meter lange Ladeflächen realisieren. (SP-X)

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