Mazda 3: Kleine, aber attraktive Neuerungen

Mazda 3: Kleine, aber attraktive Neuerungen
Mazda 3 und Mazda 3 Fastback haben zum Modelljahr 2024 ein Facelift erhalten. © Mazda

Der Mazda 3 hat zum neuen Modelljahr ein Facelift erhalten. Es sind kleine, aber durchaus attraktive Neuerungen.

Wichtigste Innovation beim neuen Mazda 3 ist ein neues Infotainmentsystem mit einer auf 10,25 Zoll gewachsenen Bildschirmdiagonale. Apple Carplay und Android Auto lassen sich hier künftig per Bluetooth einbinden, Hinweise von Navigations-Apps im Head-up-Display anzeigen. Zum Facelift gehören auch Neuerungen bei der Splitscreen-Darstellung, eine Online-Suchfunktion für Sonderziele und eine induktive Ladeschale für das Smartphone.

Die neue Splitscreen-Darstellung ermöglicht es nun, dass wahlweise der Kartenbereich und weitere Informationen rund um die Navigation parallel dargestellt oder das Menü beispielsweise zwischen Navigation und Audioinformationen aufgeteilt werden kann, so der Hersteller.

Upgrade auch für Assistenzsystem

Ein Upgrade gibt es auch für die Assistenzsysteme. So analysiert der Aufmerksamkeitsassistent den Blick des Fahrers und warnt, falls dieser abgelenkt ist. Dafür sorgt eine Infrarotkamera im Zusammenspiel mit LED-Sensoren, die die Blickrichtung des Fahrers fortwährend analysieren.

Der Abstandstempomat hält das Fahrzeug bis Tempo 150 in der Spur, in Kombination mit der Automatik kann er zudem bis zum Stillstand abbremsen. Schließlich erkennt der Notbremsassistent Fußgänger und Radfahrer besser auch während Dunkelheit.

Wie bisher stehen für die Steilheckversion drei Benziner mit 122 PS, 150 PS oder 186 PS zur Wahl. Dies gilt nun auch für den Mazda 3 Fastback. Die stärken Motoren lassen sich mit Handschaltung oder Automatik kombinieren. Drei Ausstattungslinien sind zudem verfügbar. Die Preise starten bei rund 27.200 Euro. Bestellbar ist das neue Mazda 3 ab sofort, im Sommer erfolgen erste Auslieferungen. (SP-X)

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