Mini bereitet sich auf Olympia vor

Zwei Sondermodelle

Mini bereitet sich auf Olympia vor

Mini stimmt sich auf die Olympischen Spiele in London ein. Mit dem Mini Baker Street und Mini Bayswater folgt die britische BMW-Tochter der Tradition bei den limitierten Sondermodellen.

Mini läutet den Countdown auf die Olympischen Spiele ein. Die beiden limitierten Sondermodelle Baker Street und Bayswater huldigen ab dem Frühjahr der Olympiastadt. Die speziell designten Editionsmodelle werden als Mini One und Mini Cooper mit seinen verschiedenen Variationen angeboten.

Mini Baker Street in Grey Metallic

Der Mini Baker Street ist im Farbton Rooftop Grey Metallic wird mit spezifischen Motorhaubenstreifen gehalten, wird aber auch in Pepper White und Midnight Black angeboten. Als Mini Cooper und Mini Cooper D ist das Dach schwarz lackiert.

Im Innenraum nehmen die Passagiere auf Stoff-Ledersitze Platz. Klimaanlage, Bordcomputer, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, Lichtpaket sind ebenfalls an Bord. Bei den Motoren kann zwischen zwei Benzinern und zwei Dieseln gewählt werden.

Traditionsreiche Namensgebung bei Mini

Der Mini Bayswater huldigt einem Londoner Stadtviertel Mini

Der Mini Bayswater fährt in Kite Blue metallic oder Midnight Black metallic sowie Eclipse Grey metallic vor. Die Insassen machen es sich auf den Sitzen in der Ausführung Leder Punch bequem. Weitere farbliche Akzente in Klavierlack oder in schwarz gehaltene Nähte sorgen für weitere Exklusivität. Auch bei dem Modell stehen zwei Benziner und zwei Diesel zur Auswahl.

Der Name Baker Street weist auf die Romanfigur Sherlock Holmes hin, der in dieser Straße seinen Wohnsitz hat. Bayswater ist ein beliebtes Viertel in der englischen Hauptstadt, in dem viele Bars und Restaurants zum Verweilen einladen. Bereits Tradition hat es, das Mini Ortbezeichnungen aus dem Londoner Stadtgebiet verwendet. Bereits in Zeiten vor der Übernahme durch BMW gab es den Mini Camden oder den Mini Mayfair. (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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