US-Botschafter Emerson besucht Chevrolet auf IAA

Von Corvette begeistert

US-Botschafter Emerson besucht Chevrolet auf IAA
US-Botschafter Emerson (l.) und Chevrolet-Geschäftsführer Raschig. © Chevrolet

Der neue US-Botschafter hat auf der IAA dem Chevrolet-Stand einen Besuch abgestattet. Ganz amerikanisch geprägt faszinierte den Diplomaten besonders die neu aufgelegte Sportwagenlegende.

Am Freitag hat der neue US-Botschafter John B. Emerson den Chevrolet-Stand auf der Internationalen Automobilausstellung aufgesucht. "Chevrolet ist eine amerikanische Traditionsmarke und damit für mich natürlich ein Muss bei einem Rundgang über die IAA", sagte der Diplomat über seinen Besuch.

Corvette in siebter Generation

Der Botschafter, der erst seit Ende August das Amt in Berlin innehat, zeigte sich dann auch sehr angetan – und ganz im amerikanischen Sinne von einem Produkt. "Die neue Corvette Stingray ist wirklich ein beeindruckender Sportwagen." Die siebte Generation feiert auf der Messe, die ab dem Samstag auch für den Publikumsverkehr öffnet, Europapremiere.

In das gleiche Horn stößt Steffen Raschig, Managing Director Chevrolet Central European Cluster: "Auch mit der siebten Generation ist es uns gelungen, ein Auto zu entwerfen, das seinesgleichen sucht – die Corvette Stingray ist einfach einzigartig."

Corvette Stingray ab 69.990 Euro

Der Sportwagen wurde für die siebte Generation vollständig neu entwickelt und verbirgt einen 6,2 Liter großen Achtzylinder mit 343 kW/460 PS unter der Haube. Die Preise für die Corvette Stingray beginnen in Deutschland bei 69.990 Euro, das Cabrio kostet 3000 Euro mehr.

Neben der Sportwagenlegende präsentiert die GM-Tochter in Halle 9 die überarbeitete Modellpalette, die durch eine Vielzahl neuer Komfort- und Sicherheitsmerkmale sowie neuen Antriebskombinationen und zusätzlichen Optionen aufgewertet wurde. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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