Ssangyong packt massig Ausstattung in den Rexton. In der Executive-Variante bleiben für das Flaggschiff der Koreaner nur noch zwei Optionen übrig.
Mit besonders umfangreicher Ausstattung wartet der Ssangyong Rexton nun als Sondermodell „Executive“ auf. Neben Allradantrieb und Siebengang-Automatik sind unter anderem Navigationssystem, Xenonlicht und Rückfahrkamera an Bord. Für den Antrieb sorgt ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit 131 kW/178 PS, der 7,4 Litern Diesel auf 100 Kilometern benötigen soll.
Ssangyong Rexton in der Nische
Der Preis für die Siebensitzer beträgt 37.500 Euro, den Kundenvorteil gegenüber dem Einzelkauf der Extras gibt der Hersteller mit 1390 Euro an. Die einzigen beiden auf der Optionsliste verbliebenen Posten sind Metallic-Lack (500 Euro) und ein Schiebedach (1000 Euro).
Das seit 2012 gebaute Modell Rexton des südkoreanischen Herstellers Ssangyong zählt zu den Exoten auf deutschen Straßen. Knapp 600 Kunden entschieden sich im vergangenen Jahr für das wahlweise mit Front- oder Allradantrieb ausgerüstete SUV. Zu den Besonderheiten des 4,76 Meter langen Rexton zählt neben den serienmäßig vorhandenen drei Sitzreihen die klassische Geländewagen-Bauweise mit robustem Leiterrahmen. (SP-X)