Skoda hat in Deutschland zum ersten Mal einen Marktanteil über sechs Prozent erzielt. Dank eines deutlich wachsenden Auftragsbestandes werden auch die kommenden Monate positiv für die tschechische VW-Tochter verlaufen.
Skoda hat in Deutschland erstmals in einem Monat einen Marktanteil von sechs Prozent erreicht. Mit 12.590 verkauften Einheiten schloss die tschechische VW-Tochter den Februar mit einem Plus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ab. "Der Februar hat den positiven Trend der letzten Monate bestätigt. Mit einem Neuzulassungszuwachs von 22 Prozent haben wir uns im Februar deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt", sagte Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von Skoda Deutschland.
Skoda optimistisch für die Zukunft
Auch für die ersten beiden Monate verzeichnet Skoda in Deutschland einen deutlichen Aufwärtstrend. 23.403 verkaufte Pkw stehen 19.417 Verkäufe in den ersten beiden Monaten des letzten Jahres gegenüber, ein Plus von 20,5 Prozent. Skoda baute damit seine Spitzenposition bei den Importeuren aus.
Labbé sieht zudem optimistisch in die Zukunft. "Auch der Auftragsbestand hat sich überaus erfreulich entwickelt. Mit einem Plus von mehr als 40 Prozent liegt er deutlich über unseren Erwartungen." Neben den zu erwartenden Neuzulassungen sollen auch die neuen Modelle beitragen, die auf dem Autosalon in Genf Premiere feiern. Dort debütieren der Octavia Scout, der Octavia L&K sowie der Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb. Weiterhin werden die Monte Carlo-Versionen von Yeti, Rapid Spaceback und Citigo enthüllt. (AG)