PSA hält trotz hoher Preise an Zielen fest

PSA Peugeot Citroen lässt sich von den hohen Rohstoffpreisen nicht von den Zielen abbringen. Der französische Automobilhersteller spürt aber einen «extremen Druck».

Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen hält trotz steigender Rohstoffpreise an seiner bisherigen Margen-Prognose für das erste Halbjahr fest. Der Hersteller rechne weiterhin mit einer operativen Marge von ungefähr 2,8 Prozent, sagte Konzernchef Jean-Martin Folz am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Unternehmens. Allerdings sei der Druck durch den Anstieg der Rohstoffpreise «extrem hoch».

Umsatz um 2,4 Prozent gestiegen

Für die ersten drei Monate hat der Konzern bislang lediglich die Umsatzzahlen bekannt gegeben. Der Umsatz war um 2,4 Prozent auf mehr als 13,96 Milliarden Euro gestiegen.

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