Beim Silvesterfeuerwerk ist der Autolack akut gefährdet. Nicht immer ist dann gleich der Gang zum Lackierer gefragt, vorausschauende Maßnahmen sind aber zumeist kostengünstiger.
Ein zünftiges Feuerwerk gehört zu Silvester wie die Butter zum Brot. Böses Erwachen gibt es mitunter am Neujahrsmorgen, wenn nach der Knallerei am Vorabend sich auf der Kühlerhaube des Autos Schmauchspuren, Schwarzpulverreste und Kratzer von fehlgeleiteten Knallern und abgestürzten Raketen breitmachen. Doch nicht immer zieht das zwangsläufig den Gang zum Lackierer nach sich.
Garage schützt
Viele der ungewollten Spuren des Jahreswechsels lassen sich mittels einer Politur und einem weichen Lappen oder einem Stück Polierwatte aus dem Lack beseitigen. Tiefgehendere Schläge sollten hingegen mit einem Lackstift in der Fahrzeugfarbe behandelt werden, um Korrosion zu vermeiden.
Besser ist natürlich Vorbeugen: Wer nicht die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug in eine Garage oder unter einen Carport zu stellen, sollte eine Halbgarage, sprich eine mobile Abdeckplane über sein Fahrzeug stülpen. (mid)