Aus dem Matsch auf den Asphalt

GLK-Studie von Lorinser

Der Mercedes GLK kommt demnächst in die Showrooms. Der Tuningexperte Lorinser hat schon neue Ideen für den kompakten SUV.

Mit dem GLK steigt Mercedes in Kürze ins Segment der Kompakt SUVs ein. Doch für den Tuning-Experten zeigen sich auch neue Wege auf. So hat das Unternehmen aus Winnenden bereits eine neue Studie entworfen, deren endgültige Gestaltung aber noch offen gelassen.

Ende offen

Eines ist aber klar. Der Geländewagen wird Sportwagenzüge annehmen. Grobere Formen verschwinden zugunsten weicherer Partien. So weist die Frontpartie eine deutlich markantere und sportlichere Optik auf. Der große Mercedes-Stern bleibt in der Mitte des Kühlergrills, wird aber jetzt oben und unten von breiten Chromleisten gehalten. Die Frontschürze ist durchgehend in Wagenfarbe lackiert und bietet einen harmonisch, fließenden Auftritt ohne harte Ecken und Kanten. LED-Tagfahrleuchten flankieren die großen Lufteinlässe rechts und links. In der Mitte der Frontschürze blitzt ein verchromter Unterfahrschutz und ein weiterer breiter Lufteinlass mit Chromumrandung.

Der Unterfahrschutz ist ein wesentliches Gestaltungsmerkmal des Lorinser GLK, er veredelt nicht nur die Vorderansicht des schicken SUVs, sondern auch den Bereich bis zur Kofferraumklappe. Analog zur Frontschürze sind beim Gegenstück am Heck die Rundungen weich und fließend, was den strengen Auftritt des Serienautos deutlich abfängt. Zudem erhält der GLK zwei integrierte Doppelendrohre. Wie viel Pferde den GLK später antreiben werden, steht noch nicht fest. Ebenso offen ist, ob die Studie wirklich in diesem Maße umgesetzt wird. (AG)

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