VW Golf R Cabrio: Flott in den Sommer

Ab sofort bestellbar

VW Golf R Cabrio: Flott in den Sommer
Mit 265 PS ist das VW Golf R Cabrio ausgestattet. © VW

VW läutet die letzte Runde für die sechste Generation des Golfs ein. Das Golf R Cabriolet setzt dabei in allen Richtungen Spitzenleistungen der Baureihe.

Das Beste kommt zum Schluss. Auch wenn bereits die siebte Generation des VW Golf am Start ist, bringen die Wolfsburger nun das letzte Derivat der sechsten Auflage auf den Markt. So präsentiert die hauseigene R-Tochter das bisher stärkste Cabriolet der Baureihe.

VW Golf R Cabrio in 6,5 Sekunden auf 100 km/h

Unter der Haube des offenen Klassikers warten 195 kW/265 PS darauf, aktiviert zu werden. Innerhalb von 6,5 Sekunden ist im Zusammenspiel mit dem sechsgängigen DSG der Sprint von Null auf Tempo 100 absolviert, bei 250 km/h endet der Vortrieb für den 2,0 Liter großen FSI-Motor.

18 Zöller und ein um 25 Millimeter tiefergelegtes R-Sportfahrwerk verbunden mit speziellen Front- und Heckstoßfängern sorgen ebenso für einen sportlich optischen Auftritt wie die Schwellerverbreiterungen und ein Heckspoiler in Wagenfarbe.

Einstieg für das VW Golf R Cabrio bei 43.325 Euro

Weitere Eindrücke schinden die Abgasanlage mit R-spezifischen Endrohren, Bremssättel in Schwarz mit R-Logo und der schwarze Kühlergrill. Weiterhin zur Serienausstattung gehören Bi-Xenonscheinwerfer mit Kurvenfahrlicht sowie eine Sportsitzanlage in Leder Vienna Cool Leather mit Ziernähten.

Im Innenraum glänzt das Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad in Leder mit Alu-Dekor und auch der Schalthebelknauf ist in Alu-Optik gehalten. Dagegen wurde die Pedale in Edelstahl gekleidet. Nicht überraschend folgt daraus, dass das ab sofort bestellbare Cabrio auch preislich die oberste Spitze der Golf-Reihe darstellt. Um flott in den Sommer zu gelangen, müssen mindestens 43.325 Euro investiert werden. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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