VW Amarok: Die Top-Modelle starten bei 70.000 Euro

VW Amarok: Die Top-Modelle starten bei 70.000 Euro
Der VW Amarok tritt in der Panameriana-Variante robust und stylisch auf. © VW

Für den neuen Pick-up Amarok kann man so viel ausgeben wie für einen Touareg. Der Einstieg gelingt aber auch deutlich billiger.

Zu Nettopreisen ab 39.600 Euro (brutto ab: 47.100 Euro) ist ab sofort die zweite Generation des VW Amarok bestellbar. Die Basisvariante des Pick-ups verfügt über zuschaltbaren Allradantrieb und einen 170 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel. Auftritt und Ausstattung des Einstiegsmodells sind relativ nüchtern.

Wer den Pick-up nicht als reines Arbeitsgerät nutzen will, wählt eine der drei höheren Ausstattungen. Neben den mittelpreisigen Ausführung „Life“ und „Style“ stehen die Lifestyle-Varianten „Panamericana“ (brutto ab 69.000 Euro) und „Aventura“ (brutto ab 70.200 Euro) zur Wahl, die ausschließlich mit dem 240 PS starken 3,0-Liter-V6-Diesel und permanentem Allradantrieb zu haben sind und neben umfangreicher Ausstattung ein eigenständiges Front- und Karosseriedesign bieten.

Die zweite Generation des Amarok basiert anders als der im Konzern entwickelte Vorgänger auf dem ebenfalls kürzlich neu aufgelegten Ford Ranger. Auch das Motorenprogramm, das neben dem Basis-Vierzylinder und dem Sechszylinder einen weiteren Vierzylinder-Diesel mit 205 PS umfasst, stammt vom US-Konzern. VW differenziert sich vor allem über das Karosserie-und den Innenraum sowie eine andere Aufpreispolitik von dem Schwestermodell. (SP-X)

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