Fahrer eines Volvo sind sicherer unterwegs. Nach einer Studie sinkt in Modellen der Schweden mit Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem das Risiko eines Auffahrunfalls um über 40 Prozent.
Für Volvo-Fahrer ist das Risiko eines Auffahrunfalls um 42 Prozent geringer, wenn ihr Fahrzeug mit einem aktiven Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem ausgestattet ist. Das geht aus dem von der EU-Kommission finanzierten EuroFot-Projekt hervor, wie der schwedische Hersteller mitteilte.
Bei diesem Projekt wurde erforscht, welchen Einfluss Fahrer-Assistenzsysteme auf Sicherheit und Umwelt haben und so einen Beitrag zu einem „sicheren, effizienten und komfortablen Straßenverkehr“ leisten. Als Basis diente die Auswertung der Daten von 263 Fahrern, die mit 100 Fahrzeugen der Baureihen Volvo V70 und Volvo XC70 drei Millionen Testkilometer zurücklegten. Dabei waren alle Modelle mit Zusatzkameras und Sensoren ausgerüstet, die 18 Monate lang jede einzelne Sekunde der Fahrten und damit auch die kleinsten Zwischenfälle registrierten.