Deutsche Automarken verlieren an Qualität

Laut einer US-Studie haben deutsche Autohersteller in den letzten drei Jahren an Qualität verloren. Der japanische Autokonzern Toyota holte sich dagegen die Spitzenposition.

Die deutschen Automarken haben sich in einer neuen US-Qualitätsstudie für drei Jahre alte Autos bis auf BMW im Mittelfeld und auf den hinteren Rängen bewegt. BWM kam in der Untersuchung der Marktstudienfirma J.D. Power and Associates unter 37 in den USA vertriebenen Automarken auf Platz neun, Mercedes-Benz auf den 18. Rang, und Porsche war die Nummer 22. Audi lag auf Platz 28, Mini auf dem 29. Rang und Volkswagen auf Platz 32.

Toyota ganz vorne

Die Spitzenposition hatte Lexus, die Luxussparte von Toyota, vor der Ford- Automarke Mercury, Buick und Cadillac von General Motors sowie Toyota. Dies hat J.D. Power am Donnerstag bekannt gegeben. Die Schlusslichter in der Qualitätsstudie bildeten Suzuki, Saab und ganz am Ende Land Rover.

Die amerikanischen DaimlerChrysler-Marken Chrysler, Dodge und Jeep lagen auf Rängen 14, 24 und 26. J.D. Power befragte 47.620 Besitzer von drei Jahre alten Autos.

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