Triumph nennt Preise für Tiger 800 XR

Unter 10.000 Euro

Triumph nennt Preise für Tiger 800 XR
Die Tiger XCx von Triumph. © Triumph

Auf der internationalen Motorradmesse EICMA hat Triumph die neuen Modelle der Tiger-Baureihe präsentiert. Nun hat der britische Hersteller die Preise für die Maschinen bekannt gegeben.

Der britische Hersteller Triumph hat auf der internationalen Motorradmesse EICMA die neuen Tiger-Modelle vorgestellt – nun stehen auch die Preise für die Neuheiten fest. So wird das Einstiegsmodell, die Tiger 800 XR. für 9990 Euro angeboten, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Zur Serienausstattung gehören neben ABS auch eine Traktionskontrolle, einstellbare Brems- und Kupplungshebel und eine höhenverstellbare Sitzbank.

Die 800er Tiger in der Ausstattungsvariante XRx steht mit 10,890 Euro in der Preisliste. Für diesen Preis erhält man zusätzlich zur Serienausstattung der Tiger 800 XR drei verschiedene Fahrmodi, Tempomat und erweiterte Instrumente mit Tripmaster-Infos, Tempomat- und Fahrmodus-Anzeige. Darüber hinaus lässt sich auch die Restreichweite, und der Kraftstoffverbrauch anzeigen. Zur Ausstattung gehören weiterhin selbstrückstellende Blinker, Hauptständer, eine zusätzliche Bordsteckdose, Komfort-Sitze für Fahrer und Beifahrer, Handprotektoren und eine verstellbare Scheibe.

Tiger 800 XC unter 11.000 Euro

Für die Offroad-Variante, die Tiger 800 XC, rufen die Briten 10.890 Euro auf. Dafür gibt es ABS, eine Traktionskontrolle, ein 21-Zoll Speichen-Vorderrad, einem Kühlerschutz aus Kunststoff, einstellbaren Brems- und Kupplungshebeln und einer höhenverstellbaren Sitzbank. Für die Tiger 800 XCx werden 11.790 Euro fällig.

Neben der Tiger gab Triumph auch den Preis für die limitierte Rocket X Limited Edition bekannt. Das Sondermodell der Rocket ist auf 500 Exemplare limitiert und steht zum Preis von 19.720 Euro bei den Händlern. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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