Rewaco erneuert Modellpalette

Erstmals mit Automatik

Rewaco erneuert Modellpalette
Zum Steuern eines Trikes genügt der Pkw-Führerschein. © Rewaco

Rewaco startet mit sechs neuen Modellvarianten in die neue Trikesaison. Erstmals können die drei Räder nun auch mit Automatikgetriebe bewegt werden.

Mit sechs neuen Modellvarianten hat Rewaco seine Palette für die neue Saison aufgefrischt. So setzt der Trike-Spezialist aus Lindlar bei drei Modellen der Hauptbaureihe RF1 erstmals auf eine Viergang-Wandler-Automatik. Angetrieben werden die drei Räder von einem zwei Liter großen Benziner mit 140 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 Stundenkilometern.

Pkw-Führerschein reicht aus

Daneben steht in der mittleren Leistungsklasse ein 1,4 großer Vierzylinder für die Zweisitzer RF1 ST-2, LT-2 und GT sowie die Dreisitzer RF1 ST-3 und LT-3 zur Auswahl. Der Ottomotor leistet 110 PS und schafft damit einem Höchstgeschwindigkeit von 165 Stundenkilometern. Der Sprint ist bereits nach 7,2 Sekunden absolviert.

Der Einstieg in die Trike-Welt beginnt mit 70 PS. Besonders sportliche Triker können mit 201 PS über den Asphalt jagen. Die Preise beginnen 21.490 Euro, wie im Vorjahr bietet der Hersteller eine besondere Finanzierung an. Um ein Trike oder eine BikeConversion zu steuern genügt der normale Pkw-Führerschein. (AG)

Vorheriger Artikel«Fortschritt lässt sich nicht erzwingen»
Nächster ArtikelHohe Staugefahr durch Osterreisewelle
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden