Für fixen Kontakt zum Orbit

Neue Breitbild-Navis von Garmin

Knapp fünf Millionen mobile Navigationsgeräte werden in diesem Jahr wohl in Deutschland verkauft. Davon erhofft Garmin mit seinen neuen nüvi 7er Geräten noch ein Stückchen mitzunehmen.

Garmin stellt auf der heute in Berlin beginnenden IFA die nächste Generation der nüvi 7er-Serie vor und erweitert die Baureihe um einen Fahrspurassistenten, realitätsnahe Kreuzungsansichten und 3D-Perspektiven von Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.

Schnellere Satellitenerkennung

Die nüvi 7x5-Serie mit ihrem 4,3-Zoll großen Touchscreen verfügt über schnellere Kartendarstellungs- und Routenfähigkeiten, die das Zoomen reibungsloser machen sollen. Eine HotFix-Funktion wird für eine schnellere Satellitenerkennung sorgen. Darüber hinaus ist jeder nüvi 7x5 standardmäßig mit der Funktion «Wo bin ich?» ausgestattet, mit deren Hilfe jederzeit die aktuelle Position, die nächste Adresse und Kreuzung, nahe gelegene Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen abgefragt werden können. Außerdem können die Nutzer der neuen 7x5-Serie mithilfe der PhotoNavigation auf der Garmin Website ihre bevorzugten Bilder mit gespeicherten Standorten verbinden.

Stauwarner an Bord

Die nüvis 755TFM, 765TFM und 775TFM sind standardmäßig mit einem Verkehrsfunkempfänger zur Stauumfahrung ausgestattet. Mittels Bluetooth-Technologie können das neue 765TFM und das 775TFM mit mehr als 400 kompatiblen Mobiltelefonen gekoppelt und als Freisprecheinrichtung genutzt werden. Das nüvi 755TFM und 765TFM ist mit Kartenmaterial von 40 Ländern West- und Osteuropas intern vorinstalliert ausgestattet. Das nüvi 775TFM enthält zusätzlich Kartenmaterial für Nordamerika und Kanada. Die Preise wurden noch nicht bekannt gegeben. Im Oktober kommen die Geräte in den Handel. (AG)

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