Suzuki Splash wird sparsamer

Doppelte Ventilsteuerung

Suzuki Splash wird sparsamer
Suzuki will die Partnerschaft mit VW beenden. © Suzuki

Suzuki hat dem kleinen Benzinmotor des Splash eine doppelte variable Ventilsteuerung verpasst. Trotz eines Leistungszugewinns bei gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung bleibt der Einstiegspreis des Kleinwagens gleich.

Seinen fünftürigen Kleinwagen Splash auf noch mehr Sparsamkeit getrimmt hat jetzt Suzuki. Wie zuvor schon der 1,2-Liter-Vierzylinder bekommt jetzt auch der 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner eine doppelte variable Ventilsteuerung (VVT) verordnet. Hierdurch wird auf Einlass- wie auf Auslassseite der Luftdurchsatz verbessert.

Weiter einstieg unter 10.000 Euro beim Suzuki splash

Auch der Fahrer profitiert von der doppelten Ventilsteuerung: Zum einen wird die Leistung von bisher 48 kW/65 PS auf nunmehr 50 kW/68 PS gesteigert. Zum anderen wird der Normverbrauch um 0,3 Liter auf jetzt 4,8 Liter Super reduziert. Analog dazu sinkt der CO2-Ausstoß von 119 auf 109 Gramm pro Kilometer.

Alles beim Alten bleibt es beim Einstiegspreis: Die "basic"-Version des Stadtflitzers ist weiterhin ab 9990 Euro zu haben. (mid)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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