Letzte Sommerreisewelle sorgt für Staugefahren

Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg

Letzte Sommerreisewelle sorgt für Staugefahren
Ein letztes Mal bäumt sich die Sommerreisewelle auf © dpa

Ein letztes Mal bäumt sich die Sommerreisewelle auf. So kehren am Wochenende vom 8. bis 10. September die Urlauber aus den letzten beiden Bundesländern mit Ferienstatus heim und treffen dabei auf die Wochenendausflügler.

Am kommenden Wochenende wird es noch einmal voll auf den Straßen. In Bayern und Baden-Württemberg enden die Sommerferien, sodass der ADAC vor allem mit Staugefahren aus den südlichen Urlaubsländern in Richtung Norden rechnet. Aber auch in die umgekehrte Richtung sind Späturlauber und Wochenendausflügler unterwegs, sodass es besonders auf folgenden Strecken die Staugefahren gegeben sind:

Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Nürnberg – München
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

In den benachbarten Ländern ist der Verkehr ebenso lebhaft. So beginnt in den meisten österreichischen Bundesländern sowie in Italien wieder die Schule.

Um nicht gleich zu Fahrtantritt im Stau zu stecken, klicken Sie auf den Staumelder der Autogazette, der sich alle fünf Minuten aktualisiert und die Staus auf deutschen Fernstraßen anzeigt. Der Staumelder ist auch mobil über Handy oder Tablet abrufbar. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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