«Best of» Skoda Superb zum Abschluss

Zweite Generation vor der Ablösung

«Best of» Skoda Superb zum Abschluss
Skoda bestückt den Superb mit Assistenzssystemen und Komfortelementen. © Skoda

Es hat Tradition bei Skoda, den Generationswechsel eines Fahrzeugs mit einem bestimmten Sondermodell einzuläuten. Erst vor zwei Wochen wurde das «Best of» Roomster-Modell angepriesen, kurz vor dem Feste folgt der Superb.

Skoda fährt zum Abschluss des aktuellen Superb und dem Markteintritt des neuen Modells im kommenden Jahr noch einmal groß auf. Die tschechische VW-Tochter bietet das Flaggschiff der Marke als «Best of» -Sondermodell mit zahlreichen Extras an. Die Preise für die Limousine beginnen bei 27.790 Euro, der Combi kostet mindestens 29.190 Euro. Den Kundenvorteil gibt Skoda mit bis zu 3690 Euro an.

Skoda Superb mit Bi-Xenonleuchten

Dann sind laut dem Hersteller 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Bi-Xenonleuchten mit Adaptiven Frontscheinwerfern (AFS) und LED-Tagfahrlicht, beheizbare Vordersitze sowie die hochwertige Telefonfreisprecheinrichtung Premium mit an Bord. Ebenso dabei Climatronic, Parksensoren hinten, Regensensor, Berganfahrassistent und das Musiksystem Swing.

Der Innenraum ist in Rubicon-Schwarz mit Dekoreinlagen New Mirage in Metalloptik gehalten, die elektrisch einstellbaren Vordersitze verfügen über Memory-Funktion für Fahrersitz und Außenspiegel. Das Multifunktionslenkrad ist dabei ebenso mit Leder überzogen wie auch Schalt-und Handbremshebel.

Top-Modell des Skoda Superb ab 38.290 Euro

Vier Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 105 bis 206 PS stehen zur Auswahl. Dabei müssen für den Sechszylinder-Benziner mit Sechsgang-DSG und Allrad, der bei der dritten Superb-Generation fehlen wird, mindestens 38.290 Euro investiert werden. Seit dem Marktstart im Jahr 2001 wurden über 700.000 Modelle der ersten und zweiten Generation des Superb verkauft. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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