Der Skoda Octavia RS 245 ist das Topmodell der Baureihe. Entsprechend spielt auch bei diesem Modell die Vernetzung eine große Rolle.
Der Skoda Octavia RS 245ist das Fahrzeug für die besonders sportlich orientierten Kunden der VW-Tochter. Mit seinen 245 PS ist es das leistungsstärkste Modell. Es vergehen gerade einmal 6,6 Sekunden bis Tempo 100 und die Spitzengeschwindigket ist bei bei 250 km/h erreicht. Doch der RS wartet nicht nur mit seinen Leistungen auf, sondern auch beim Thema Sicherheit und Konnektivität.
So verfügt der Skoda RS 245 nicht nur über ein Frontradar samt City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, sondern auch über Spurwechsel-, Totwinkel- und Rangierassistent. Im Angebot ist auch eine adaptive Geschwindigkeitskontrolle, die automatisch und bis Tempo 210 km/h den Abstand zum Vordermann hält und so bereits teilautonomes Fahren in diesem Skoda ermöglicht – und somit für eine Entlastung des Fahrers sorgt.
Skoda Connect und Skoda Care an Bord
Wie bei allen neuen Modell oberhalb des Kleinstwagen Citigo wartet der Octavia RS 245 auch mit Skoda Connect und Skoda Care auf. Es bietet neben einer Vielzahl von Online-Services wie beispielsweise Echtzeitverkehrsinformationen, einem Tankstellenfinder, Wetterinformationen, einen Parkplatzfinder auch einen Newsfeed. Mit ihm kann man sich schnell über alles tagesaktuellen Geschehnisse informieren. Zudem besteht die Möglichkeit, sich mit seinem Smartphone mit dem Octavia zu vernetzen.
Über die Skoda Connect App ist es beispielsweise möglich, sich vom heimischen Sofa aus über die Fahrzeugdaten wie Kilometerstand, Tankstand oder Fahrdaten der letzten Tour zu informieren. Das ist natürlich besonders charmant für die Fahrer, die sich nach einer flotten Fahrt auf der Autobahn oder vielleicht auf der Rennstrecke anschauen wollen, wie sie performt haben.
SOS-Knopf am Dachhimmel
Daneben ist es mit der App (kostenlos erhältlich im App-Store) auch möglich, vor der Abfahrt ein Navigationsziel vom Handy ans Navigationsgerät zu senden. Damit entfällt das Eintippen des Fahrziels im Navi. Die App ist zugleich in der Lage, die auf dem Handy abgelegten Kontakte für das Setzen eines Zieles zu verwenden. Eine nette und vor allem zeitsparende Sache.
Doch das Konnektivitätsangebot bietet nicht nur derartige Komfort-, sondern auch Sicherheitsfeatures. So ist ein SOS-Knopf am Dachhimmel untergebracht, mit dem sich im Falle eines Unfalles Kontakt mit einer Notrufzentrale aufnehmen lässt. Der Mitarbeiter in der Notrufzentrale leitet dann die entsprechenden Maßnahmen ein. Beispielsweise schickt er, so erforderlich, einen Rettungswagen an den Unfallort. Ist der Fahrer selbst nicht mehr zur Kontaktaufnahme in der Lage, erkennt das System beispielsweise durch einen ausgelösten Airbag eine Gefahrensituation. Die Notrufzentrale kann, sollte sich der Fahrer nicht melden, Einsatzkräfte zur Unglücksstelle schicken. Die Daten des Fahrzeuges liegen per GPS über das verbaute LTE-Modul vor. (AG/FM)