Sondermodelle Drive vom Skoda Fabia und Rapid

Preisvorteil bis zu 3215 Euro

Sondermodelle Drive vom Skoda Fabia und Rapid
Der Skoda Fabia kommt als Sondermodell Drive. © Skoda

Skoda legt vom Fabia und dem Rapid das Sondermodell Drive auf. Zum Serienumfang gehören unter anderem 16 Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaanlage und und beheizbare Vordersitze. Kunden können sich über einen satten Preisvorteil freuen.

Gerade erst hat Skoda vom Yeti das Sondermodell Drive aufgelegt. Jetzt folgen der Kleinwagen Fabia und der Rapid. Zur Serienausstattung des Sondermodells Drive für diese beiden Fahrzeuge gehören unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, die Klimaanlage Climatronic und beheizbare Vordersitze, wie der Hersteller am Deutschlandsitz in Weiterstadt mitteilte.

Zwei Ausstattungspakete im Angebot

Darüber hinaus bietet der Importeur für diese beiden Modelle die Ausstattungspakete „Licht & Sicht“ und „Infotainment“ an. Für den Kunden des Sondermodells Drive entsteht in Kombination mit diesen Ausstattungspaketen im Vergleich zu einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodel ein Preisvorteil von bis zu 3215 Euro. Zudem gewährt Skoda eine Garantie von bis zu fünf Jahren.

Während das Paket „Licht und Sicht“ neben beheizten Scheibenwaschdüsen, einer Scheinwerferreinigungsanlage, einen Fahrlichtassistenten mit Coming- und Leaving-Home- sowie Tunnellichtfunktion sowie Regensensor und Parksensoren verfügt, gehören beim Paket „Infotainment“ das Navigationssystem Amundsen mit 6,5 Zoll großem Farb-Touchdisplay, eine Sprachbedienung sowie Smart-Link und Smart-Gate zum Lieferumfang. So ausgestattet besteht bei der Fabia-Modellen ein Preisvorteil von bis zu 2370 Euro. Der Einstiegspries für den Fabia Drive beginnt bei 15.730 Euro, für den Combi bei 17.030 Euro. Insgesamt stehen vier Benziner und zwei Diesel für den Fabia zur Verfügung. Das Sondermodell Drive des Rapid startet bei 18.860 Euro, das des Rapid Spaceback bei 18.760 Euro. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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