Skodas Cool-Edition-Modelle im Rallye-Look

Fabia und Rapid in Red&Grey

Skodas Cool-Edition-Modelle im Rallye-Look
Skoda erweitert das Angebot der Cool Edition-Modelle. © Skoda

Skoda putzt die Cool-Edition-Modelle des Fabia und Rapid Spaceback optisch für den Rallye-einsatz heraus. Zusätzlich erhalten beide Sondermodelle ein Plus an Ausstattung.

Skoda erweitert seine Cool-Edition-Sondermodellreihe für den Fabia und den Rapid Spaceback um mehr Ausstattung und eine auffälligere Optik. Beide Modelle verfügen über farbige Leichtmetallfelgen, die zweifarbige Folierung und Außenspiegelklappen in Rot oder Schwarz.

Skoda Fabia mit Parksensoren

Basierend auf dem Cool-Edition-Sondermodell hat der Kleinwagen Fabia Red-&-Grey zusätzlich Parksensoren hinten. Außerdem rot oder schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und dazu passende Außenspiegelklappen. Klimaanlage, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung sowie das Musiksystem Swing übernimmt das Sondermodell von der Cool-Edition.

Für den Antrieb des Kleinwagens stehen drei Benziner (44 kW/60 PS bis 66 kW/90 PS) und ein Diesel (66 kW/90 PS) zur Wahl. Den Fabia Cool Edition Red-&-Grey gibt es ab 13.785 Euro.

Nebelscheinwerfer für den Skoda Rapid Spaceback

Das kompakte Steilheckmodell Rapid Spaceback Cool Edition Red-&-Grey hat dunkel hinterlegte Nebelscheinwerfer und Rückleuchten, einen schwarz eingefassten Kühlergrill, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Rot oder Schwarz und dazu passende Außenspiegelklappen.

Das Motorenangebot umfasst zwei Benziner (66 kW/90 PS und 81 kW/110 PS) und zwei Dieseltriebwerke (66 kW/90 PS und 85 kW/116 PS). Wie auch im Skoda Rapid Spaceback Cool Edition zählen unter anderem Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie das Musiksystem Swing in der Red-&-Grey-Version zur Serienausstattung. Ab 16.900 Euro ist der Rapid Spaceback Cool Edition Red-&-Grey erhältlich. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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