Skoda Fabia Combi ab sofort bestellbar

Einstiegspreis liegt bei 13.090 Euro

Skoda Fabia Combi ab sofort bestellbar
Der Skoda Fabia Combi ist ab sofort bestellbar. © Skoda

Der neue Skoda Fabia Combi wird ab 13.090 Euro angeboten. Dafür bekommt der Kunde den 1.0 MPI mit 75 PS und manuellem Fünfganggetriebe.

Nach dem neuen Skoda Fabia bringt die tschechische VW-Tochter nun auch die Kombivariante seines Kleinwagens auf den Markt. Sie ist ab sofort für einen Preis von 13.090 Euro bestellbar, wie das Unternehmen am Freitag am Deutschlandsitz in Weiterstadt mitteilte. Dafür bekommt der Kunde den 1.0 MPI mit 75 PS in der Ausstattungsvariante Active und manuellem Handschalter.

Fabia mit Leistung von 75 PS bis 105 PS

Angeboten wird der neue Fabia Combi mit einer Leistung von 75 bis 105 PS. Neben einem manuellen Fünfganggetriebe ist der neue Fabia auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) zu bestellen. Alle Motoren weisen die EU6-Abgasnorm auf uns sind mit einem Sprit sparenden Start-Stopp-System unterwegs. Neben dem 1.4 TDI mit 90 und 105 PS wird Skoda im kommenden Jahr auch noch eine besonders effiziente GreenLine-Variante bei den Selbstzündern auf den Markt bringen, die es gerade einmal auf einen Verbrauch von 3,1 Liter (CO2-Ausstoß: 82 g/km) bringt.

Zum Verkaufsstart stehen drei Benziner- und zwei Dieselmotorisierungen zur Verfügung. Alle Benziner bleiben im kombinierten Verbrauch unter der Fünfliter-Marke, die Diesel bewegen sich allesamt unter einem CO2-Wert von 100 g/km. Der 90 PS-Diesel begnügt sich damit beispielsweise mit einem kombinierten Verbrauch von 3,4 Litern auf 100 km. Das entspricht einer CO2-Emission von 89 g/km. Der Fabia Combi bietet ausreichend Platz für fünf Personen und ein Kofferraumvolumen von 530 Litern, das bei umgeklappter Rücksitzbank auf 1395 Liter anwächst. Damit setzt der Fabia Combi Bestwerte im Segment. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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