Die VW-Tochter Porsche konnte im Januar ein deutliches Absatzplus erzielen. Im Januar stiegen die weltweiten Verkäufe um 25,5 Prozent. Besonders positiv lief es in den USA und China.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat seinen Absatz im Januar deutlich gesteigert. Mit 12.061 Fahrzeugen wurden 25,5 Prozent mehr verkauft als ein Jahr zuvor, wie die Volkswagen-Tochter am Montag mitteilte.
Zuwächse in China
Die größten Zuwächse gab es in den USA und in China. In den Vereinigten Staaten von Amerika erhöhte sich die Verkaufszahl um knapp 32 Prozent auf 3.834 Autos, in China um gut 38 Prozent auf 3.123 Fahrzeuge. In Europa legte Porsche immerhin noch um neun Prozent auf 3.191 Autos zu.
Das international am meisten nachgefragte Porsche-Modell war im Januar der Geländewagen Cayenne: 6735 SUVs wurden an Kunden in aller Welt übergeben. Mit dem Klassiker 911 steigerte Porsche den Absatz um mehr als 50 Prozent auf 2286 Fahrzeuge. (dpa)