Am 3. März kommen die offenen Varianten des Porsche 911 Carrera nach Deutschland. Besonders stolz sind die Entwickler auf das Verdeck in Leichtbauweise.
Porsche stellt ab dem 3. März 2012 den gerade erst vorgestellten 911 Carrera Coupé die Cabrio-Varianten 911 Carrera und 911 Carrera S zur Seite. Mit neuen Leichtbau-Verdecken wurde bei den Cabriolets nicht nur an der Gewichtsspirale gedreht, zudem konnte die typische 911-Dachkontur erstmals erhalten bleiben, heißt es in der Pressemitteilung des Sportwagenherstellers.
Porsche 911 Carrera Cabrio startet bei 100.532 Euro
Wie bei den geschlossenen Varianten soll das Mindergewicht die Sportlichkeit der Ikone aus Zuffenhausen weiter fördern. Die beiden Cabrios verfügen dabei über den identischen Antrieb der geschlossenen 911er. Das 911 Cabrio Carrera wird von einem 3,4-Liter-Boxermotor mit 257 kW/350 PS angetrieben. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 294 kW/400 PS im Heck.
Beide Varianten sollen dank dem serienmäßigen Siebengang-Schaltgetriebe unter zehn Liter Superplus auf 100 Kilometern verbrauchen. Optional gibt es das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK), mit dem noch niedrigere Verbräuche und verkürzte Beschleunigungszeiten möglich sind. Das 911 Carrera Cabrio kostet mindestens 100.532 Euro. Die Preise für die 50 PS stärkere Variante Carrera S Cabrio beginnen bei 114.931 Euro. (AG)