Serienversion des Opel Ampera feiert Weltpremiere

In Genf

Serienversion des Opel Ampera feiert Weltpremiere
Der Opel-Ampera mit Opel-Markenbotschafterin Katie Melua © Opel

Opel präsentiert auf dem Autosalon in Genf den fertigen Ampera. Das Elektroauto selbst kommt aber erst zum Ende des Jahres auf den Markt.

Opel nähert sich dem Elektrozeitalter an. Vom 3. Bis 13. März feiert das Elektroauto Ampera Weltpremiere auf dem Autosalon Genf. Ende des Jahres wird das Mittelklassemodell mit dem so genannten Range Extender, ein als Generator funktionierender Verbrennungsmotor, der als Generator Strom erzeugt, in den Verkauf gehen.

Tausend Reservierungen

Europaweit liegen bereits rund tausend Reservierungen vor, die Hälfte davon Firmenkunden, teilte der Autohersteller mit. Pro Reservierung müssen 150 Euro hinterlegt werden, die dann beim tatsächlichen Kauf verrechnet werden. Der Ampera kostet in Europa einheitlich 42.900 Euro.

Anders als reine Elektrofahrzeuge kann der Ampera bis zu 80 Kilometer im reinen Elektromodus zurücklegen, ehe der Verbrennungsmotor sich zuschaltet und so für eine Reichweite von über 500 Kilometern sorgt. „Der Ampera begründet eine neue Fahrzeugklasse, denn kein anderes Elektromodell bietet derartige Freiheiten bei der individuellen Mobilität“, sagt Alain Visser, Vice President Sales, Marketing und Aftersales bei Opel. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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