Beck lobt Technologie des Opel Ampera

Testwagen für Staatskanzlei

Beck lobt Technologie des Opel Ampera
Opel-Vertriebschefin Imelda Labbé übergab Kurt Beck den Ampera. © Opel

Die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz wird zukünftig den Opel Ampera testen. Ministerpräsident Kurt Beck lobte bei der Übergabe des Fahrzeuges durch Vertriebschefin Imelda Labbé die Technologie.

Der Opel Ampera wird zukünftig von der Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz im Alltagsbetrieb erprobt, um Erfahrungen mit der Elektromobilität zu sammeln. Der Ampera, der über einen sogenannten Range Extender (Reichweiten-Verlängerer) verfügt, wird dabei für Fahrdienste der Behörde quer durch Rheinland-Pfalz genutzt.

Opel-Vertriebschefin Imelda Labbé übergab in Mainz den wegen seines innovativen Antriebskonzeptes mehrfach ausgezeichneten Ampera an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck.

Mit Ampera Marktführer bei E-Mobilität

„Die Technologie ist wegweisend für die Zukunft des Automobils. Ich bin sicher, dass die Weiterentwicklung uns in absehbarer Zukunft dazu bringt, Autos in großem Maße ganz ohne Benzin oder Diesel zu fahren“, sagte der SPD-Politiker. „Opel ist mit dem Ampera Vorreiter bei dieser umweltfreundlichen Antriebstechnologie. Umso mehr freut es mich, dass das Land Rheinland-Pfalz ein Signal setzt und den Ampera im Alltag erprobt“, betonte Labbé bei der Schlüsselübergabe.

Mit dem Ampera ist der Rüsselsheimer Autobauer Marktführer in Europa bei der Elektromobilität. Der Ampera ermöglicht je nach Fahrweise eine rein elektrische Reichweite von bis zu 80 Kilometern. Danach übernimmt ein Benzinmotor die Arbeit und treibt den Generator des zur Stromversorgung des Elektromotors an. So ist eine Gesamtreichweite von über 500 Kilometer möglich. (AG)

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