Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Modellprogramm für den Opel Adam erweitert wird. Nun zeigt der Rüsselsheimer Autobauer auf dem Autosalon Genf die Studie Rocks.
Der Opel Adam kommt bei den Kunden an. Bereits kurz nach dem Marktstart liegen europaweit 20.000 Bestellungen für den Kleinwagen der Rüsselsheimer vor. Doch nun geht die GM-Tochter mit ihrem neusten Modell den nächsten Schritt und zeigt auf dem Autosalon Genf im März die Mini-Crossover-Studie Adam Rocks. Es gilt als sicher, dass Opel die Cabrio-Version des Adam auf den Markt bringen wird, voraussichtlich wird dies im Jahr 2014 der Fall sein.
Unzahl von Individualisierungsmöglichkeiten
Mit dem Adam Rocks Concept will Opel zeigen, wie sich die vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten dieses Kleinwagens noch ausbauen lassen. Der Rocks soll nicht nur Open-Air-Fans ansprechen, sondern auch Kunden, die auch einmal abseits befestigter Straßen unterwegs sein wollen. Entsprechend verfügt der Adam über einen höheren und breiteren Stand. Das Stoffdach des Adam Rocks erstreckt sich über die gesamte Dachbreite bis zur C-Säule. „Mit noch mutigerer Gestaltung als jeder andere Adam zeigt der Adam Rocks auf beeindruckende Weise, wie viel mehr Individualisierungspotenzial in unserem neuen kleinen Lifestyle-Flitzer auch nach seinem Marktstart steckt“, so Opel-Chefdesigner Malcolm Ward.
Welche Individualisierungsmöglichkeiten der Adam bietet, zeigt allein der Blick auf die über 61.000 Ausstattungskombinationen beim Exterieur und der fast 82.000 Optionen beim Interieur. (AG)