Nissan krönt Qashqai-Baureihe

Black Edition

Nissan krönt Qashqai-Baureihe
Nissan bringt mit der Qashqai Black Edition das Topmodell der Baureihe © Nissan

Nissan setzt der Qashqai-Baureihe die Krone auf. Das in Genf noch gezeigte Show Car Premium Concept wird nun als Black Edition Wirklichkeit und hat alles an Bord, was Nissan derzeit im Programm hat.

In edler Optik und mit umfangreicher Ausstattung präsentiert sich der Nissan Qashqai nun als Sondermodell „Black Edition“, das auf der Topausstattung Tekna basiert. Der kompakte Crossover trägt schwarze 19-Zoll-Felgen, Einstiegsleisten in gleicher Farbe sowie silberne Zierteile an Front und Heck. Als Karosseriefarben stehen Schwarz-Metallic und Weiß-Perleffekt zur Wahl.

Laut dem Hersteller erstmals serienmäßig an Bord ist das Nissan Safety Shield. Das System kombiniert den Totwinkel-Assistenten, die Bewegungserkennung, die Müdigkeitserkennung und den intelligenten Einpark-Assistenten. Ebenfalls immer an Bord ist das NissanConnect Navigationssystem mit sieben Zoll großem Touchscreen, das in Verbindung mit dem Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht das Einparken zum Kinderspiel werden lässt.

Nissan Qashqai Black Edition ab 34.800 Euro

Der Qashqai Black Edition basiert auf dem Anfang des Jahres beim Genfer Salon präsentierten Show Car „Premium Concept“. Damals wollte Nissan zeigen, wie ein mögliches Top-Modell seiner neuen Baureihe aussehen könnte.

Die fertige „Black Edition“ ist dementsprechend die am besten ausgestattete und teuerste Variante des kompakten Crossovers. Für den Antrieb sorgt ein 1,6-Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS, der wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinierbar ist. Die Preisliste für das Sondermodell startet bei 34.800 Euro. Mit gigantischer Nachfrage rechnen die Japaner wohl aber nicht: Für ganz Europa sind gerade einmal 3360 Autos vorgesehen. (AG/SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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