Zu den kleinen, feinen Nischenkonzepten nicht so ganz preiswerter Luxussportwagen zählt auch das Veritas-Projekt der Vermont AG bei Bonn. Premiere der Serienversion war jetzt in London.
Die endgültige Serienversion des deutschen Supersportwagens Veritas RS 3 hat nun auf der Automobilschau «Salon Privé» in London Premiere gefeiert. Gegenüber der im vergangenen Jahr präsentierten Studie wurden Karosserie- und Innenraumdesign komplett geändert.
Motor von BMW
Die Front etwa wirkt durch eine stärker konturierte Motorhaube nun deutlich aggressiver. Für den Antrieb sorgt ein von BMW zugelieferter V10-Ottomotor mit mindestens 373 kW/507 PS. Die Preisliste des von der rheinland-pfälzischen Vermot AG nach dem Vorbild des gleichnamigen Rennwagens aus den 40er-Jahren gebauten Einsitzers startet bei 342 000 Euro ohne Steuern. (mid)