Als Kombi in Genf

Seat Ibiza

Seat erweitert die Modepalette des Ibiza. Nach Drei- und Fünftürer kommt im Sommer auch eine Familien-Variante des spanischen Polo-Zwillings.

Ein Kombi ergänzt im Frühsommer die Kleinwagenbaureihe Seat Ibiza. Der Lademeister mit dem Namenszusatz «ST» ist nach dem Fünf- und Dreitürer die dritte Karosserieversion des spanischen Polo-Zwillings. Aufgrund des großen Gepäckabteils überragt der 4,23 Meter lange Neue seine beiden Limousinenbrüder um 18 Zentimeter. Bei voller Bestuhlung soll trotz einer modisch abfallenden Dachlinie Platz für immerhin 430 Liter Gepäck sein, was im Klassenvergleich für einen der oberen Plätze reicht.

Ab 13.000 Euro

Für den Antrieb stehen drei Benziner und drei Diesel zur Wahl, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo. Insgesamt wird so ein Leistungsband von 51 kW/70 PS bis 77 kW/105 PS abgedeckt. Preise für den Kleinwagen-Kombi, der unter anderem gegen Skoda Fabia, Renault Clio Grantour und Peugeot 207 SW antritt, sind noch nicht bekannt. Sie dürften aber bei knapp 13.000 Euro starten. Premiere feiert der Seat Ibiza ST auf dem Genfer Automobilsalon (4. bis 14. März). (mid)

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