Giant Fathom mit neuer Geometrie und neuem Antrieb

Giant Fathom mit neuer Geometrie und neuem Antrieb
Fahrradhersteller Giant hat seinen Hardtail-Klassiker Fathom E+ umfassend modernisiert. © Giant

Fahrradhersteller Giant hat der Fathom-Reihe eine Vielzahl von Neuheiten gegönnt. Dazu gehört unter anderem ein neuer Antrieb.

Fahrradhersteller Giant hat sein E-Hardtail-Klassiker Fathom E+ umfassend modernisiert. Unter anderem weist der Alurahmen des geländegängigen Allrounders eine neue Geometrie auf.

Diese neue Geometrie am Fathom E+ soll laut dem Hersteller im Zusammenspiel mit den 29-Zoll-Rädern und der Suntour-Federgabel mit einem 13 Zentimeter langen Federweg für ein besseres Handling sorgen.

Zwei Akkugrößen im Angebot

Der Rahmen integriert neben Kabel und Leitungen im wuchtigen Unterrohr den Stromspeicher. Wahlweise stehen herausnehmbare Akkus der Formate 625 oder 800 Wh zur Wahl. Entscheiden sich Kunden für die Einstiegsversion mit dem Yamaha-Mittelmotor Syncdrive Sport2 (75 Nm), steckt im Unterrohr die kleinere Batterie.

Die größere gibt es in Kombination mit dem stärkeren Syncdrive Pro2 (85 Nm). Für 600 Euro Aufpreis bietet Giant für beide Antriebsvarianten einen 250-Wh-Rangeextender. Damit sind bis zu 1.050 Wh möglich, was ein großzügiges Reichweitenfenster erlaubt. Kombiniert wird der Yamaha-Antrieb mit kleinem Farbdisplay und der ANT+-Konnektivitätsschnittstelle.

Einstieg bei 3500 Euro

Den Einstieg markiert die rund 3.500 Euro teure Offroad-Version Fathom E+ 2 mit Sport2-Antrieb und 9-Gang-Kettenschaltung. Für 100 Euro Aufpreis gibt es das E+ EX 2. Dieser Modell zweichnete sich dank eines Gepäckträgers, einer Lichtanlage und Schutzblechen als Alltagsbike aus.

Diese Extras bietet auch das 4200 Euro teure Topmodell E+ EX 1, Es weist neben dem stärkeren Antrieb allerdungs außerdem eine Luftfedergabel und eine 1×11-Kettenschaltung auf. (SP-X)

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