Der Fahrradhersteller Diamant hat sein Trekkingrad Zing umfassend überarbeitet. Neben der bewährten Bosch-Technik setzt man beim Gen 3 vor allem auf Leichtbau.
Der Fahrradhersteller Diamant hat sein elektrisch unterstütztes Trekkingmodell Zing einer umfassender Modellüberarbeitung unterzogen. Die alltags- und tourentaugliche Version heißt Gen 3 und ist ab sofort zu Preisen zwischen 3600 und 4100 Euro zu bestellen.
Zu den Neuerungen gehört ein neuer, gewichtssparender Alurahmen, der den Antriebsakku aber nach wie vor auf und nicht im Unterrohr trägt. Im Vergleich zu den vermeintlich schickeren Intube-Pedelecs spart das Gewicht.
Gewicht liegt bei 23 Kilogramm
Mit 23 Kilogramm gehört das Zing Gen 3 von Diamant jedenfalls zu den schlanken Vertretern der Mittelmotor-Szene. Für Unterstützung sorgt der 85 Newtonmeter starke Bosch Performance CX der vierten Generation. Bei der Batterie kann zwischen 400, 545 und 800 Wh gewählt werden. Der große Akku soll eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern ermöglichen.
Die verschiedenen Batterieformate sind mit beiden Ausstattungsvarianten frei kombinierbar. Einstiegsmodell ist das Zing Trip Core, das mit 545 Wh rund 3.600 Euro kostet. Es bietet hydraulische Scheibenbremsen von Shimano, eine Suntour XCR32 Federgabel, das monchrome Intuvia-Display und eine 9-Gang-Cues-Kettenschaltung von Shimano. 500 Euro Aufpreis kostet das Trip Plus mit farbigem Kiox 500 Display, 10 Gängen, Suntour Federgabel Mobie 34 und Magura-Bremsen. Beide Modelle sind mit großvolumiger Bereifung, Gepäckträger, Seitenständer, Lichtanlage und Schutzblechen für den Fahrradalltag gerüstet. (SP-X)