Mitsubishi preist Outlander Plug-in Hybrid ein

Ab Mai im Handel

Mitsubishi preist Outlander Plug-in Hybrid ein
Der Mitsubishi Outlander Plugin-Hybrid ist gefragt. © Mitsubishi

Mitsubishi hat den Preis für den Outlander Plugin-Hybrid bekannt gegeben. Gemeinsam mit dem SUV führen die Japaner auch neue Ausstattungslinien ein.

Mitsubishi wird ab Mai den Outlander Plugin-Hybrid ab 39.990 Euro anbieten. Das gab der Deutschland-Ableger MMD (Mitsubishi Motors Deutschland) bekannt. Zugleich werden neue Ausstattungsvarianten angeboten. So werden die bisherigen Linien Intense und Instyle abgelöst und durch Plus und Top ersetzt. Die beiden Varianten sind durch jeweils 5000 Euro voneinander getrennt. Während die Linie Plus beim Outlander bei 44.990 Euro startet, müssen für die Spitzenausstattung Top 10.000 Euro mehr als für die Einstiegsversion investiert werden.

Basisversion des Mitsubishi outlander gut bestückt

Bereits die Basis des Fünfsitzers ist gut ausgestattet. Neben elektronischer Stabilitäts- und Traktionskontrolle (MASC/MATC) befinden sich unter anderem sieben Airbags, Berganfahrhilfe, 18“ Leichtmetall-Felgen, Dachreling und elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkleuchten sowie Privacy Glass an Bord.

Weiteren Komfort erhält der Outlander Plugin-Hybrid durch eine Bluetooth-Audio-Schnittstelle und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Multifunktions-Lederlenkrad, Licht- und Regensensor, Multi-Informationsdisplay mit Energieflussanzeige, Radio-CD-/MP3-Player, Tempoautomatik mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie USB-Audio-Schnittstelle, wie der Deutschland-ableger mitteilte.

Mitsubishi Outlander Plugin-Hybrid benötigt 1,9 Liter

Der Outlander Plugin-Hybrid wird gleich von drei Motoren angetrieben. Neben einem 2,0 Liter großen Benziner mit 89 kW/121 PS agieren auf Vorder- und Hinterachse je ein Elektromotor mit 60 kW/82 PS. Durch die elektrische Unterstützung kann das SUV über 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen und kommt so auf einen Verbrauch von 1,9 Litern auf den ersten 100 Kilometern. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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