Der Mitsubishi ASX hat eine umfassende Modellüberarbeitung bekommen. So wurde das seit 2010 gebaute Kompakt-SUV nicht nur optisch, sondern auch technisch aufgewertet.
Präsentiert werden die Modellpflegemaßnahmen auf dem Genfer Automobilsalon vom 7. bis zum 17. März. Die augenfälligste Änderung betrifft die Front mit einem nun prägnanter gezeichneten Kühlergrill, neuem Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen und auffälligen Tagfahrleuchten im Glasbaustein-Stil.
Am Heck gibt es neue LED-Lichter sowie ebenfalls einen angedeuteten Unterfahrschutz, das Lackangebot wird um Farben wie Orange und Braun erweitert.
Mitsubishi setzt auf 2.0-Liter-Benziner
Neues gibt es auch beim Motor. Einzige Option ist ein 2,0-Liter-Benziner mit noch nicht genannter Leistung. Diese dürfte allerdings etwas höher ausfallen als beim bisher angebotenen 1,6-Liter-Benziner mit 117 PS, der aus dem Programm genommen wird. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Fünfganggetriebe, alternativ ist eine stufenlose Automatik zu haben. Außerdem kann der Kunde zwischen Allrad- und Frontantrieb wählen.
Bei Assistenten und Cockpit-Technik ändert sich wenig.
Allerdings präsentiert sich das Infotainment-System leicht modernisiert und mit vergrößertem Bildschirm, dazu kommt eine neue App zur Fernabfrage der Fahrzeugdaten. Preise für den überarbeiteten Mitsubishi ASX nennt der Hersteller nicht, aktuell startet das Modell bei rund 19.500 Euro. (SP-X)