Mini Cooper zeigen Flagge

Facelift für Cooper-Baureihe

Mini Cooper zeigen Flagge
Die Mini Cooper grüßen mit dem Union Jack. © Mini

Facelifts sind oft ein wenig langweilig und bringen nicht viel Neues. Mini versucht es nun mit einem besonderen optischen Stilmittel.

In Form einer Studie zeigte Mini die neuen Rückleuchten für die Cooper-Baureihe bereits auf der IAA im vergangenen Herbst. Nun sind diese reif für die Serie.

Das Besondere an den LED-Einheiten ist die Gestaltung im Stile der Flagge des Britischen Königreiches, dem „Union Jack“, schließlich stammt die BMW-Tochter ursprünglich aus Großbritannien. Sämtliche Signale wie Bremslichter und Blinker laufen im Muster der Flagge ab.

Mehr Hubraum für den Dreizylinder

Zusätzlich setzt die Marke beim Facelift der drei- und fünftürigen sowie der Cabrio-Versionen des Cooper auf optionale Matrix-LED-Scheinwerfer, drei neue Außenfarben und eine neue Leichtmetallfelge. Im Innenraum kann der Kunde aus einer gesteigerten Anzahl an Ledervarianten wählen. Außerdem gibt es nun die Möglichkeit, das Smartphone via induktivem Laden in der Mittelkonsole mit Strom zu versorgen.

Auf der Antriebsseite spendiert Mini den One-Modellen etwas mehr Hubraum, der nun bei den Dreizylindern auf 1,5 Liter wächst. Darüber hinaus erhalten diese Aggregate zehn Newtonmeter mehr Drehmoment. Optional kann erstmals für alle Motoren ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden, der Cooper SD kommt von Haus aus mit einer Achtgang-Automatik ums Eck. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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