Mercedes GLC ab sofort bestellbar

Mercedes GLC ab sofort bestellbar
Mercedes legt den GLC neu auf - und bietet ihn in Serie mit Allrad an. © Mercedes

Der Mercedes GLC gehört zu den Bestsellern der Stuttgarter. Nun ist die neue Generation ab sofort bestellbar.

Das SUV kostet in der Variante 200 4Matic mit einer Leistung von 204 PS mindestens 57.631 Euro. Der Mercedes GLC 300 4Matic (258 PS) ist ab rund 68.250 Euro zu haben.

Weiter im Angebot ist auch ein Dieselaggregat: der Selbstzünder bringt es als 220d 4Matic auf eine Leistung von 197 PS. Er steht ab rund 60.250 Euro in der Preisliste. Aller GLC-Modelle verfügen dabei über einen elektrifizierten Antrieb. Die Schwaben versprechen aufgrund es Einsatzes des Hybridantriebs ein hohes Maß an Effizienz.

Startergenerator der zweiten Generation

Bei den Mildhybride-Verbrennern kommt ein integrierter Startergenerator (ISG) der zweiten Generation zum Einsatz. Nach WLTP gibt Mercedes Durchschnittsverbrauchswerte von 7,3 bis 8,2 Litern (200 4Matic, 300 4 Matic) und 5,2 bis 5,9 Liter für den 220d 4Matic an. Allrad ist jetzt Serie.

Nach Angaben des Herstellers folgen Ende des Jahres auch Plug-in-Hybride (PHEVs) (300 e, 400 e und 300 de), die mit elektrischen Reichweiten um 100 Kilometer aufwarten und einer Systemleistung von bis zu 381 PS und einem maximalen Drehmoment von bis zu 750 Nm aufwarten. Die Plug-in-Hybride können an einer dreiphasigen Wallbox mit bis zu 11 kW und an einem Schnelllader optional mit 60 kW aufgeladen werden.

Später Start des PHEVS

Der späte Start der PHEVs könnte für die Kundinnen und Kunden indes misslich sein. Denn die Bundesregierung plant eine Neuregelung der Kaufprämie: Während die staatliche Fördersumme für reine E-Auto um 2000 Euro gekürzt werden soll, wird darüber diskutiert, die Innovationsprämie für PHEVs Ende des Jahres auslaufen zu lassen. Entscheidend für den Erhalt der Prämie ist das Zulassungsdatum des Fahrzeugs.

Die dritte Generation des Mitteklasse SUV startet im Herbst. Im Vergleich zum 6 Zentimeter kürzeren Vorgängergeneration sind die Verbrenner-Varianten zwischen rund 9000 und 13.000 Euro teurer geworden. Mercedes verspricht im Gegenzug eine aufgewertete Serienausstattung auf Basis der Avantgarde-Line, unter anderem mit zwei großen Displays für das Infotainmentsystem MBUX, Smartphone-Integration, Wireless Charging sowie beheizte Sitze für Fahrer und Beifahrer. (mit SP-X)

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