Mercedes schickt CLS auf Abschiedstournee

Final Edition für Coupé und Shooting Brake

Mercedes schickt CLS auf Abschiedstournee
Mercedes schickt den CLS in die Final Edition © Mercedes

Die neue E-Klasse von Mercedes ist bereits auf dem Markt. Die Derivate CLS Coupé und Shooting Brake werden von den Stuttgartern erst noch mit einer speziellen Edition auf den Generationswechsel eingestimmt.

Nähert sich eine Baureihe dem Ende ihres Lebenszyklus, so legt Mercedes traditionell gerne eine Final Edition auf. Jüngste Finalisten: Die E-Klasse-Derivate CLS Coupé und CLS Shooting Brake.

Mercedes hat die neue E-Klasse-Generation bereits im Markt. Bevor allerdings der Technik-Bruder CLS von den vielen Innovationen der Neuauflage profitieren kann, werden potenzielle Kunden mit einer luxuriösen Final Edition bei der Stange gehalten.

8200 Euro teure Sonderausstattung

Dieses Ausstattungspaket bietet unter anderem einige AMG-Details wie den Chrom-Diamantgrill, Schwellerverkleidungen und eine Heckschürze, die allesamt dem Luxusliner eine Extraportion Dynamik verleihen sollen. Außerdem beinhaltet das Paket Multibeam-LED-Scheinwerfer. Eine spezielle Abgasanlage, eckige Endrohrblenden, ein Sportfahrwerk sowie 19-Zoll-Räder runden den optischen Auftritt ab.

Der Innenraum wurde ebenfalls aufgewertet. Hier sorgen ein Sportlenkrad, Edelstahlsportpedale und Multikontursitze - deren Lederbezüge mit Kontrastnähten verziert sind - für besonderes Flair. Der Mercedes CLS ist als Final Edition bereits bestellbar. Die gut 8200 Euro teure Sonderausstattung ist für alle Antriebsversionen verfügbar. (SP-X)

Vorheriger ArtikelVW-Konzern setzt Verkauf in Südkorea aus
Nächster ArtikelMercedes lockt mit Pokémons in Showrooms
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden