Mercedes CLS Shooting Brake startet am 6. Oktober

Ab 61.761 Euro

Mercedes CLS Shooting Brake startet am 6. Oktober
Fünf Motoren stehen für den Mercedes CLS Shooting Brake zur Auswahl. © Mercedes

Mercedes fährt mit dem CLS Shooting Brake in eine neue Dimension. Der Mix aus Coupé und Kombi kostet mindestens 61.761 Euro.

Mercedes hat die Preise für den neuen CLS Shooting Brake bekannt gegeben. Die Mischung aus Coupé und Kombi kann ab sofort zu Preisen ab 61.761 Euro bestellt werden. Marktstart für das neue Modell ist der 6. Oktober.

Fünf Motoren für den Mercedes CLS Shooting Brake

"Der neue CLS Shooting Brake ist ein Fahrzeugkonzept einer neuen Dimension", sagt Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing.

Der Shooting Brake ist vergleichbar als langgezogene Version des CLS, der vor acht Jahren in den Markt eingeführt wurde. Zudem gibt es Überlegungen, den CLS in einer kleineren Variante herzustellen. Für den Fünftürer stehen in der Motorenpalette ein Vierzylinder-Diesel, zwei Sechszylinder sowie ein Achtzylinder und die AMG-Version mit ebenfalls acht Zylindern zur Auswahl.

Mercedes CLS Shooting Brake startet als limtierte Sonderedition

Der Basis-CLS 250 CDI BlueEfficiency verfügt über 150 kW/204 PS und soll sich mit 5,3 Litern Diesel auf 100 Kilometern begnügen, was einem CO2-Ausstoß von 139 Gramm pro Kilometer entspricht.

Die beiden Sechszylinder CLS 350 CDI BlueEfficiency und CLS 350 BlueEfficiency greifen auf 195 kW/265 PS und 225 kW/306 PS zurück. Die Preise beginnen bei 65.628 Euro. Der Achtzylinder mit 300 kW/408 PS kostet mindestens 82.229 Euro, das Topmodell CLS 63 AMG Shooting Brake mit 386 kW/525 PS 117.512 Euro. Hinzu kommen zahlreiche Sicherheits- und Komfortelemente. Zudem sind zwei Modelle auch mit Allradantrieb erhältlich.

Als Sondermodell ist die „Edition 1“ auf das erste Jahr nach der Markteinführung limitiert. Neben zahlreicher Sonderausstattung erhält dann das AMG-Modell eine Leistungssteigerung auf 410 kW/557 PS und 800 Newtonmetern. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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