Mercedes im März mit Rekordmonat

Absatzplus von über 13 Prozent

Mercedes im März mit Rekordmonat
Die Mercedes C-Klasse kommt in den USA gut an © Mercedes

Mercedes-Benz hat im März einen neuen Absatzrekord aufgestellt. Mit fast 158.000 an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen konnte das Unternehmen einen Zuwachs von 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielen.

Die Erfolgsfahrt von Mercedes hält an. Der Stuttgarter Autobauer konnte im März mit weltweit 158.523 abgesetzten Einheiten den stärksten Absatzmonat der Unternehmensgeschichte erzielen, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Zuwachs 13,3 Prozent. Im ersten Quartal setzten die Schwaben weltweit 374.276 Pkw ab, ein Plus von 15,2 Prozent und zugleich die stärksten drei Monate in der Geschichte.

Mercedes wächst zweistellig

„Seit Jahresbeginn haben wir jeden Monat zweistellige Zuwachsraten beim Absatz verzeichnet. Weitere Impulse erwarten wir von der neuen C-Klasse und dem kompakten SUV GLA, die seit einigen Wochen die Straßen Europas erobern“, sagte Mercedes-Vertriebschef Ola Källenius. Auf Wachstumskurs befindet sich Mercedes auch in Europa, wo der Autobauer im März mit 76.587 Fahrzeuge auf ein Plus von 7,6 Prozent kam. Auf dem Heimatmarkt Deutschland war Mercedes mit 25.544 (+ 1 Prozent) abgesetzten Fahrzeugen die zulassungsstärkste Premiummarke.

Weiter erfolgreich unterwegs ist Mercedes-Benz auch in den USA, wo 27.401 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden konnte. Das entspricht einem Plus von 11,2 Prozent. In China setzte Mercedes seinen Aufwärtstrend ebenfalls fort und kam mit 24.937 verkauften Fahrzeugen auf ein Absatzplus von 34 Prozent. Besonders gut kamen im März erneut die Kompaktklassemodelle bei den Kunden an: Von der A-, B-, CLA- und GLA-Klasse wurden 43.389 Fahrzeuge (+26,4 Prozent verkauft. Kurz vor dem Start des neuen Smart Fortwo im Herbst befindet sich die Kleinstwagenmarke der Schwaben im März mit 9555 Einheiten mit 9,1 Prozent im Minus. Per März wurden weltweit 23.432 Smarts verkauft, ein Rückgang von 8,6 Prozent. (AG/FM)

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