Kia Stonic: Hoher Rabatt für Topbenziner

Kia Stonic: Hoher Rabatt für Topbenziner
Das Editionsmodell des Kia Stonic. © Kia

Kia versucht den Absatz des Stonic weiter anzukurbeln. Dazu bieten die Koreaner ihr SUV nicht nur als Sondermodell an, sondern auch mit einem hohen Rabatt für den Topbenziner.

So wird der Kia Stonic vom Autobauer als sogenannte Dream-Team Edition angeboten. In Kombination mit dem 100 PS starken Turbobenziner steht der Stonic mit 20.990 Euro in der Preisliste. Kunden, die sich für den 120 PS-Turbo entscheiden, müssen dafür 21.650 Euro auf den Tisch des Händlers legen. Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Modell liegt der Preisvorteil beim Sondermodell des Stonic für den Kunden bei immerhin 850 Euro.

Die bekannte Ausstattungsvariante baut auf dem Komfortniveau Vision auf und bietet zusätzlich unter anderem eine 7-Zoll-Kartennavigation, eine Rückfahrkamera, einen digitalen Radioempfang (DAB+) und LED-Rückleuchten. Daneben gehören zum Ausstattungsumfang noch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaautomatik und ein Lederlenkrad. Optional können die Kunden zudem das „Advanced Driving Assistance“-Paket ordern: es beinhaltet einen Frontkollisionswarner inklusive Fußgängererkennung, einen aktiven Spurhalteassistenten und einen Müdigkeitswarner.

3500 Euro Nachlass für Topbenziner

Wer sich für den leistungsstärkeren Benziner entscheidet, profitiert zudem von einem bis zum Ende des Jahrs gültigen Aktionsangebot. Käufer erhalten auf alle Ausstattungsvarianten einen Nachlass von 3500 Euro, so dass der 120 PS-Stonic in der günstigsten Variante (7 Edition) für 15.350 Euro zu haben ist.

Der Basis-Stonic mit einem 84 PS starken Sauger startet regulär ab 15.990 Euro. Außerdem können Kunden nun auch einen Federsatz für das Crossover-Modell, ein sogenanntes „Uplift Kit“ (110 Euro plus Einbau), bestellen, um das Auto höher zu legen. Damit sitzt man zugleich auch gleich etwas höher im Fahrzeug. Kia hat den Federsatz mit dem Fahrwerksspezialisten H&R entwickelt. Die vorderen Federn sind rund drei Zentimeter länger als die serienmäßigen, die hinteren rund zwei Zentimeter. (SP-X)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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