Die Produktion des Kia Stinger läuft im Frühjahr aus. Aus diesem Anlass bringt der koreanische Autobauer noch einmal 1000 besonders exklusive Exemplare auf den Markt.
Das Sondermodell „Tribute Edition“ ist randvoll mit Extras ausgestattet, auf das sich auf 145 Kundinnen und Kunden in Deutschland freuen können. Das der Spaß nicht günstig ist, kann man sich denken. Kia ruft für das Sondermodell des Stinger mindestens 64.990 Euro auf. Bestellt werden kann der V6-Sportwagen ab sofort, ausgeliefert wird er ab April, so man denn zu den Auserwählten zählt, die einen der begehrten Stinger erhalten.
Die limitierte Version des Kia Stinger basiert auf dem Topniveau GT und bietet somit Vollausstattung, die etwa Glasschiebedach, ein Navigations- und Infotainmentsystem mit 10,25 Zoll, Abstandstempomat oder Head-up-Display umfasst.
Zwei Lackierungen für den Stinger zur Auswahl
Bei der Außenlackierung können Kunden zwischen Grünmetallic oder Mattgrau wählen. Die Optik prägen außerdem schwarze Spiegelkappe, schwarze Bremssättel mit rotem Schriftzug und schwarz lackierte 19-Zoll-Räder. Innen sind das Leder der Sitze und weitere Bereiche sowie eine farblich dazu abgestimmte Reisetasche in Terracotta-Braun gehalten.
Ein Hornissen-Motiv auf den Kopfstützen und Einstiegsleisten mit „Stinger Tribute“-Schriftzug runden den Sondertrimm ab. Einzige Motorisierung ist der 3,3-Liter-V6 mit 366 PS in Kombination mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatik.
In 5,4 Sekunden auf Tempo 100
Wie es die Leistung vermuten lässt, kann der Kia Stinger ausgesprochen sportlich bewegt werden, Den Sprint von Tempo 0 auf 100 km/h absolviert er in gerade einmal 5,4 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit ist bei 270 km/h erreicht. Schneller ist kein Kia mit Verbrennungsmotor unterwegs.
Der Stinger wird zudem mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen ausgeliefert wie einem aktivem Totwinkelassistenten mit Monitoranzeige, einer navigationsbasierten adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Autobahnassistent und einem Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion.
