Jeep Renegade fährt Upland

SUV mit 140 PS starken Diesel

Jeep Renegade fährt Upland
Der Jeep Renegade Upland auf Geländefahrt © Jeep

Jeep erweitert die Renegade-Familie mit einem neuen Sondermodell. Der Upland verfügt über einen höheren Böschungswinkel und ist auch optisch für die Geländefahrt ausgelegt.

Das neueste Sondermodell der Renegade-Familie aus dem Hause Jeep hört auf den Namen „Upland“. Das Allradfahrzeug ist mit der Stoßstange des Offroad-Modells „Trailhawk“ ausgestattet, die einen höheren Böschungswinkel erlaubt. Zusätzlich wurde ein Metall-Unterfahrschutz für den Tank, das Getriebe und die Vorderachse montiert.

Angetrieben wird der Upland von einem Zweiliter-Turbodiesel mit 103 kW/140 PS. Eine Neungang-Automatik ist für die Gangwechsel zuständig.

Jeep Renegade Upland ab 29.600 Euro

Glanzschwarze Akzente an den Leichtmetallfelgen und dem Frontgrill sowie dunkel getönte Scheiben heben den Upland von einem gewöhnlichen Renegade ab. Im Innenraum gibt es orange Umrandungen für Instrumente und Lüftungsdüsen. Besonderes Augenmerk legte man bei Jeep auf die Gestaltung der Upland-Motorhauben-Folierung. Diese wurde in einem Design-Wettbewerb unter Jeep-Fans ermittelt und zeigt eine moderne Interpretation einer Canyon-Landschaft.

Der Basispreis für den Renegade Upland liegt bei 29.600 Euro. Ein vergleichbar motorisierter normaler Renegade startet bei 27.200 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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